Lübeck – Beim Lübecker SC II darf man nach dem Aufstieg in die A-Klasse sehr zufrieden sein. Platz drei belegt die Thomas-Mann-Reserve und hat dabei nur vier Zähler Rückstand auf den zweiten Rang.  

„Nach dem Aufstieg in der letzten Spielzeit konnten wir uns nach anfänglichen Schwierigkeiten (ein Sieg aus den ersten fünf Spielen) fangen und legten ab da eine super Serie mit zehn Spielen in Folge ohne Niederlage hin. Auch die Spiele, die verloren wurden, endeten oft sehr knapp, so dass wir bewiesen haben, gegen jeden Gegner definitiv mithalten zu können. Die Ausnahme war das 1:7 gegen Vorwerk, wo wir einen rabenschwarzen Tag erwischten. Aber die Spiele, die gewonnen wurden, auch gegen die Teams aus der unteren Hälfte, gingen oft knapp und eng aus, so dass wir dabei immer alles reinhauen mussten. Mit Platz drei aktuell in der Tabelle und das ausstehende Pokalhalbfinale haben wir eine super Hinrunde gespielt, die nicht wirklich jemand und schon gar nicht wir selbst erwartet haben“, sagt Trainer Mark Seemann bei HL-SPORTS und fügt hinzu: „Grund dafür ist mit Sicherheit eine in dem Leistungsbereich gute Trainingsbeteiligung, aber nur wenn wir so weiter trainieren, werden wir weiter Spiele gewinnen. Das muss jedem bewusst sein.“

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Am 2. Weihnachtstag geht es für das Seemann-Team in die Halle nach Bad Schwartau. Drei Tage später spielt man beim TuS Lübeck in der Halle und tags drauf in der Hansehalle bei Viktoria.

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