Sereetz – Ein Spiel weniger auf dem Konto, als die beiden Teams an der Tabellenspitze und drei Punkte Rückstand haben beim Fußball-Verbandsliga-Aufsteiger Sereetzer SV eine neue Zielsetzung für die Rückrunde aufflammen lassen.
Wie Ligamanager Peter Nowottny HL-SPORTS mitteilte, hat man sich nun mit dem Trainerteam und der Verbandsligamannschaft darauf verständigt „so lange wie möglich oben dran zu bleiben“. Als Aufsteiger hatte man vor der Saison den Nichtabstieg ins Auge gefasst und ist nun mit der sportlichen Entwicklung mehr als zufrieden. „Ich hatte nicht erwartet, dass der Umbruch und die damit einhergehende Integration der neuen Spieler so zügig gelingen würde“, berichtet Nowottny. Unter anderem durch Kamel Ejleh, Ommeed Sindi und Rosa Confalone sei man offensiv sehr variabel geworden und ist immer für Tore gut. Immerhin wurden in 12 von 17 absolvierten Spielen mindestens zwei Treffer pro Spiel erzielt. „Die Mischung und Stimmung passt. Neben den vielen jungen talentierten Spielern, hier seien Steven Tag und Gregor Gotthardt exemplarisch genannt und den „alten“ etablierten Kickern wie Pipo Jahrling, Denis Aktuerk und Alex Kutaschov taten Spieler wie Alexander Kuznik und Homan Said dem Spiel der schwarz-gelben von der Berliner Straße gut.“
Mit dem Trainerteam Sven und Sven (Sercander und Mielke) werden im Januar die Gespräche aufgenommen, um die weitere Zusammenarbeit über das Saisonende hinaus zu besprechen. Bereits in den vergangenen Monaten wurde der „Staff“ durch den Pressesprecher Florian Germann und den Physiotherapeuten Michael Wegrzyn erweitert. Und natürlich ist der Manager auch in dieser Phase „wachsam“ und schaut, ob es noch Fußballer gibt, die zum Team passen könnten und die sich der Mannschaft anschließen wollen.
„Wir werden unseren Weg konsequent weiter fortsetzen. Wir wollen unseren Spielern tolle Erlebnisse verschaffen und Stück für Stück wieder zu einer sehr guten Adresse im regionalen Fußball werden“, führt der Manager aus.