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Przybyl MeisterMetall

Lauenburg – In der Handball-SH-Liga hat der letztjährige Tabellenvierte Lauenburger SV noch zwei Spiele weniger auf dem Konto als die meisten Mannschaften. So sind die 9:13 Punkte und 239:256 Tore auf Platz 11 noch der Schieflage der Tabelle geschuldet, was die Erwartungen in Richtung Mittelfeld noch schmälert. 21,7 erzielte Tore pro Spiel stellen annähernd den aktuellen Tabellenstand (11.) dar, die Abwehr hingegen zählt zu den besten der Liga, Platz 3 mit 23,3 Gegentoren im Durschnitt pro Spiel. Nur der Preetzer TSV (22,3) und der TSV Alt Duvenstedt (22,4) haben weniger Gegentreffer pro Spiel erhalten.

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Die Elbdiven starteten mit 4:10 Punkten nicht optimal in die Saison, bevor sie bis zur Weihnachtspause noch einmal 5:3 Punkte nachlegten, was hoffnungsvoll in das neue Jahr blicken lässt. Um den Weg in das sichere Mittelfeld zu realisieren, heißt es bei den Elbdiven am Angriffsverhalten intensiv zu arbeiten. An der Durchschlagskraft muss sich einiges ändern, aber auch die Chancen-Verwertung muss effektiver werden, soll ein Abstiegskampf verhindert werden. Es kommt bereits am Sonnabend (5.1.) zum ersten Rückrundenspiel beim Tabellenführer TSV Alt Duvenstedt, bevor die Tabelle begradigt wird mit den fehlenden Spielen der Hinrunden.

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