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Barcelona – Die deutschen Handballer sorgen bei der Weltmeisterschaft in Spanien weiter für Furore. Im Achtelfinale bezwang das Team von Martin Heuberger die Mannschaft aus Mazedonien mit 28:23 (13:9)

Im ersten Durchgang gelang den Deutschen ein Blitzstart. Vor 8.000 Zuschauern legte man in den ersten Minuten ein 4:0 vor. Erneut sicher zeigte sich die deutsche Abwehr, die in ihrer 6:0-Formation ordentlich zupackte und kaum einfache Gegentore zuließ. Auch Silvio Heinevetter hatte sich für das Achtelfinale einiges vorgenommen. Er parierte allein in den ersten 15 Minuten schon sieben Bälle. Obwohl der Vorprung auf sechs Tore angewachsen war, kämpften sich die Mazedonier bis zur Pause auf 9:13 herran. Die zweite Halbzeit begannen die Deutschen ähnlich stark wie die Erste. Der heute treffsichere Stefan Kneer konnte auf 17:11 erhöhen. Unnötige Ballverluste brachten Mazedonien zwar noch einmal herran, doch der starke Heinevetter entschärfte ein ums andere mal spektakulär. Spätestens beim 26:18 durch Oliver Roggisch war die Partie dann entschieden.

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Ein Hochkaliber erwartet die Nationalmannschaft jetzt im Viertelfinale. Ermittelt wird dieser aus der Patie  von Gastgeber Spanien gegen Serbien. Wir drücken weiterhin die Daumen.

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