Lübeck – Und endlich rollt der Ball auch in der Kreisliga: Seit Samstag wird wieder auf den Lübecker Plätzen um Punkte in der höchsten Klasse der Stadt gekämpft. Dabei hatte Spitzenreiter TSV Schlutup spielfrei und konnte sich das Treiben ganz relaxed aus der Zuschauerperspektive anschauen. Insbesondere ging das Augenmerk Richtung Travemünder Allee Dort trafen die beiden Verfolger der Schlutuper aufeinander.

Lübecker SC – TSV Siems 2:2 (1:0)

Die Rückrunde begann gleich mit einem richtigen Erlebnisspiel: Drei Platzverweise und zwei Elfmeter brachten das Duell der Tabellennachbarn am Samstagabend zu einem haarigen Ende. Mit dem Unentschieden konnte sich keines der beiden Teams so recht voneinander absetzen.

Nachdem in der 20. Minute LSC-Torhüter Andreas Kasten einen Foulelfmeter von Hakan Sasmasz hielt, durfte er sich knapp zehn Minuten später über die 1:0-Führung seiner Mannschaft freuen: Stephan Lindhoff traf ins gegnerische Tor. Vier Minuten vor der Halbzeit verabschiedete sich TSV-Spieler Ali Demir wegen Meckerns mit einer gelbroten Karte vorzeitig aus dem Spiel.

Trotz Unterzahl fiel in der 51. Minute der Ausgleich für die Siemser durch Hakan Sasmaz. In der 58. Minute besorgte Jonas Jacobsen sogar die Gäste-Führung. Diesmal hatte Kasten keine Chance bei einem Foulelfmeter, den der Siemser in die Maschen setzte. So stand es auch noch kurz vor dem Ende, das es in sich hatte. Daniel Bätge konnte in der 83. Minute mit einem wunderschönen Treffer nach einer Traumvorlage von Marcel Schönborn noch den 2:2-Ausgleich und gleichzeitigen Endstand herstellen, doch was danach passierte, empfanden die neutralen Zuschauer als unnötig. In der 86. Minute bekam sich Florian Kreutzfeldt nicht mehr ein und meckerte, bis er – wie schon in der ersten Hälfte Demir – den gelbroten Karton sah. Damit nicht genug: Hakan Ergel verlor in der 90. Minute die Fassung und bekam knallrot wegen Schubsens. Und Siems-Trainer Daniel Safadi wurde ebenfalls des Platzes verwiesen.

LSC-Trainer Thorsten Kreutzfeldt sagte nach der Partie zu HL-SPORTS: „Ein sehr gutes Kreisligaspiel ende – aus unserer Sicht – leider nur 2:2. Siems hätte sich nicht beschweren können wenn das Spiel 7:3 für uns ausgeht. Nur wie in der ganzen Saison schon, lassen wir leider zu viele Chancen liegen. Ich war überrascht, dass wir – nach einer schlechten Vorbereitung – so ein starkes Spiel hinlegen. Spielerisch und kämpferisch war das eines unser stärksten Spiele dieser Saison. Schade, dass wir uns nicht belohnt haben. Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung. Unser Ersatztorhüter Andy Kasten hielt überragend. Hätten wir die ganze Saison mit so viel Einsatz und Spielfreude gespielt, wären wir vielleicht weiter oben. Schade. Trotzdem: Kompliment an das Team. Leider endete das Spiel ein wenig hässlich.“

Sein Gegenüber Safadi meinte: „Wir haben leider zwei Punkte verloren. Gegen einen kämpferisch starken Gegner haben wir es nicht verstanden, unsere rausgespielten Chancen in Tore umzumünzen.“

SC Buntekuh – VfL Vorwerk 4:0 (2:0)

In der zweiten Begegnung am Samstagabend hätte sich VfL-Trainer Jens Offen seine Premiere sicherlich anders vorgestellt. Am Koggenweg wurde ihm sein Debüt vermiest, denn mit einer 0:4-Niederlage begannen die Teichkicker ihre Rückrunde.

Den Torhunger der Traulsen-Elf befriedigte Ziad Azzez in der 16. Minute mit dem ersten Treffer der Hausherren – nach Vorarbeit von Nabil Kerdoun. Timo Harder, als neuer Keeper beim SCB zwischen den Pfosten, brachte Mert Gökce, der danach verletzt raus musste, im eigenen Strafraum zu Fall. Dem Elfmeterpfiff in der 36. Minute von Schiedsrichter Diego Salz wurde nicht widersprochen und Waldemar Fertich legte sich das Ball auf den Punkt. Jedoch scheiterte er an Harder, der so seinen Fehler wieder gut machte und die Führung festhielt. Eine Minute vor dem Wechsel legte Murat Karaman auf Marcus Köthe auf, der zum 2:0-Pausenstand einschoss.

Im  zweiten  Durchgang erwischten die Gastgeber den besseren Start und erhöhten durch Azzez in der 51. Minute auf 3:0. Der eingewechselte Serxwebun Husen traf in der 78. Minute zum 4:0-Endstand.

Lars Traulsen (SCB): „In einem durchschnittlichem Kreisligaspiel war unser Sieg nur einmal kurz gefährdet – als unser neuer Torwart den Gegenspieler Gökce unglücklich zu Fall brachte. Ansonsten kann ich eigentlich nur sagen, dass wir taktisch sehr klug agiert und nichts Zwingendes zugelassen haben. Ein völlig verdienter Sieg von uns mit einer sehr guten geschlossenen Mannschaftsleistung. Die beiden Tore kurz vor und nach der Halbzeit spielten uns in die Karten. Für uns ein optimaler Start in die Restrunde und ich hoffe, dass wir nächste Woche von der Einsatz- und Laufbereitschaft, wieder da ansetzten können und dann schauen wir mal. Zumindest haben wir die nächsten drei Punkte gegen den Abstieg eingefahren.“

Offen (VfL  Vorwerk): „Ein verdienter Sieg für den SCB. Sie waren uns heute kämpferisch überlegen. Es gab in diesem Spiel zwar die Möglichkeit, wieder zurückzukommen, doch konnten wir diese nicht nutzen.“

Eintracht Groß Grönau II – Fortuna St. Jürgen 1:1 (0:0)

Nico Rackwitz avancierte zum Retter der verlorenen Eintracht-Reserve, die durch den Punkt wenigstens etwas Hoffnung im Abstiegskampf schöpft. Viele vergebene Chancen hätten allerdings eher auf drei Punkte hoffen lassen können.

Die Gäste spielten sich nach einer Stunde einen Torvorteil heraus, als Simon Will zum 1:0 für die Fortunen  traf. Zwei Minuten vor dem Ende machte Rackwitz einen Auswärtssieg der Lübecker zunichte, indem er den verdienten Ausgleich am Torfmoor erzielte.

Fortuna-Trainer Thomas Meyer: „In einer mit viel Hektik geführten Partie haben wir in Grönau einen glücklichen Punkt entführt. In Halbzeit zwei gingen wir in Führung um dann in der letzten Minute den Ausgleich hinnehmen zu müssen. Es bedarf in den nächsten Spielen einer erheblichen Leistungssteigerung, um die erforderlichen Punkte im Kampf gegen den Abstieg zu holen.“

1.FC Phönix – ATSV Stockelsdorf 1:1 (1:0)

Im Spitzenspiel des Spieltages konnte sich keiner der beiden Verfolger des TSV Schlutup Hoffnungen auf ein Herankommen an die Leaderposition machen. Beide Trainer ahnten es wohl schon im Vorwege und waren sich vor der Partie bereits einig, dass ein Remis nur Schlutup nützen würde. Und so kam es dann auch, wobei der ATSV den Sieg auf dem Fuß hatte.

Den ersten Treffer der Begegnung erzielte allerdings Phönix-Top-Torjäger Timo Gahrmann per Kopf in der 18. Minute nach einer Flanke von Melih Atam. Noch vor der Pause hätte Maik Themer per Foulelfmeter den Ausgleich erzielen können, doch in der 37. Minute scheiterte er dabei. In der 41. Minute musste Timo Nippert mit einem ausgekugelten Daumen in die Uni-Klinik gebracht werden, so dass die Gedanken der Adlerträger danach wohl eher bei ihrem Mannschaftskameraden waren. Dem Phönix-Kicker geht es inzwischen wieder besser.

Im zweiten Spielabschnitt warfen die Ostholsteiner alles nach vorn und wurden in der 80. Minute dafür belohnt. Phönix stellte sich hinten rein und Jannik Gerlach erlöste ATSV-Trainer Dirk Eisenberg mit dem 1:1. Danach hatten die Gastgeber noch zwei gute Chancen, die sie allerdings nicht nutzten.

Phönix-Coach Manuel da Silva fand nach der Partie klare Worte: „Ein ganz schlechtes Spiel auf einem ganz schlechten Platz. Ich bin sehr enttäuscht. Gratulation an Schlutup, die trotz des spielfreien Spieltages der große Gewinner sind. Wir haben uns viel vorgenommen, aber dabei ist es auch geblieben. Alles in allem war nur das Wetter schön. Das Spiel war auf mäßigem Niveau.“

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„Ganz klar zwei Punkte verschenkt“, resümierte ATSV-Trainer Eisenberg und fügte hinzu: „Wir haben nach dem Rückstand das Spiel bestimmt. Haben uns einige Chancen erspielt, aber leider das Tor nicht gemacht. Sogar einen Elfmeter haben wir verschossen. In der zweiten Halbzeit war es nur noch ein Spiel in Richtung Phönix-Tor. Wir haben es versäumt aus den zahlreichen Chancen Tore zu erzielen. Bis auf die katastrophale Chancenverwertung kann ich meiner Mannschaft nicht viel vorwerfen. Leider haben sich die Jungs nicht für den Aufwand belohnt.“

TSV Kücknitz – RW Mosiling II 2:1 (1:1)

Die Kücknitzer spielten für ihren verstorbenen Betreuer Hermann Krüger, der Ende Februar verstarb (HL-SPORTS berichtete). Das Ergebnis hätte den langjährigen Weggefährten des Clubs gefreut, denn seine Kücknitzer gewannen – für ihn, wie es Trainer Claus Singelmann danach betonte.

Bereits in der 14. Minute nutzte Aris Mabauta ein „Zu-hoch-stehen“ der Rot-Weißen zum Führungstreffer. Gekonnt schob er den Ball flach zum 1:0 für den TSV ein. Moisling zeigte sich nicht geschockt, versuchte den Ausgleich zu erzwingen. Ein Ballverlust der Gastgeber nutzte  Laines Haye, mit einem ebenfalls platzierten Flachschuss zum Ausgleich nach einer halben Stunde.
In der 35. Minute vergab Haye die große Möglichkeit zum Führungstreffer: TSV-Keeper Marcel Schramm wehrte mit einer überragenden Reaktion zur Ecke ab.

In der zweiten Halbzeit dominierten die Hausherren das Geschehen.  Als Höhepunkt der Siegtreffer: Eine Flanke von Tobias Engel verwertete Mario Kindler mit einem Flugkopfball in der 66. Minute unhaltbar für den guten RWM-Torwart Dustin Eltermann. Der kurzfristig „eingeflogene“ Mabauta ließ noch zwei Großchancen aus, sodass die Gäste bis zum Schluss auf den Ausgleich hoffen konnten.

Singelmann (TSV Kücknitz) zeigte sich sehr zufrieden: „Unser Vorhaben ist uns gelungen. Wir haben einen Sieg für unseren verstorbenen Mannschafts-Betreuer Hermann Krüger geholt.“

Dennis Keske von RWM: „Glückwunsch an Kücknitz. Aufgrund der zweiten Hälfte geht der Sieg für Kücknitz absolut in Ordnung. Wir haben es in Halbzeit zwei leider kein einziges Mal geschafft, einen ordentlichen Angriff zu spielen. Lediglich von der 20. bis 45. Minute hatten wir das Spiel im Griff und hätten hier eigentlich auch in Führung gehen müssen. Doch wie so oft, haben wir hier entweder zu überhastet abgeschlossen oder uns fehlte das Selbstbewusstsein, den Weg alleine zum Tor zu gehen.“

Eichholzer SV – VfL Bad Schwartau 3:6 (2:1)

Selbst eine rote Karte für ESV-Kapitän Dion Gabteni im ersten Durchgang hätte auf einen Erfolg für die Gastgeber an der Guerickestraße schließen können, doch es kam ganz anders und die Schwartauer gewannen am Ende mit 6:3. Dabei reichten drei Minuten vor Ende der Partie für den VfL aus.

In der zehnten Minute nutzte Alexander Ems seine Chance und erzielte das 1:0 für die Eichholzer, die jedoch ab der 27. Minute ohne ihren Kapitän auskommen mussten. Wegen Nachtretens musste Dion Gabteni vorzeitig in die Katakomben. Seine Mannschaft spielte fortan in Unterzahl. Das schien die Truppe jedoch nicht zu merken, denn wieder war es Ems, der in der 40. Minute auf 2:0 erhöhte. Die Schwartauer wachten danach auf und kamen durch Sven Schröder kurz vor der Halbzeit auf 1:2 heran.

Danach änderte sich die Partie und der VfL kam nach einem Foulelfmeter in der 60. Minute durch Jan Plieske zum 2:2-Ausgleich. Leonid Lang fädelte danach die ESV-Niederlage ein, indem der Schwartauer – erst in der 76. und danach in der 85. Minute – das Spiel zum 4:2 drehte. Innerhalb von nur 60 Sekunden zogen die Gäste durch Silvio Benedetto (87., 88.) auf 6:2 davon. Der verwandelte Foulelfmeter von Gunnar French in der 91. Minute zum 3:6 aus Eichholzer Sicht war nur noch Ergebniskosmetik. Erwähnenswert ist, dass die beiden Torhüter Achmed Hasu (Eichholzer SV) und Jan Oschetzki (VfL Bad Schwartau), trotz der vielen Treffer, eine klasse Partie ablieferten.

Mourad Gabteni (Trainer ESV) sagte: „Superspiel in der ersten Halbzeit. Schwartau ist glücklich in Führung gegangen. Wir haben ausgeglichen und mussten danach in Unterzahl spielen. Trotzdem sind wir mit einer Führung in die Halbzeit gegangen. Durch den obligatorischen Elfmeter gegen uns haben wir den Ausgleich kassiert. Ich wundere mich über die überharte Gangart der Schwartauer, die sonst eine faire und sympathische Mannschaft sind. Da wir in Unterzahl aufmachen mussten, liefen wir in die Konter der Schwartauer. Trotz allem: Glückwunsch an Horst und seine Mannschaft.“

„Es war vom ESV ein Spiel voller Leidenschaft. Knackpunkt war der Platzverweis beim Stand von 1:1. Trotzdem ging Eichholz in Führung. Nach dem erneuten Ausgleich übernahmen wir das Spielgeschehen. Fazit: Arbeitssieg für uns! Wie Eichholz mit Leidenschaft ins Spiel ging, werden sie mit ihren Neuzugängen die nötigen Punkte zum Klassenerhalt holen.“

VfB Lübeck III – SC Rapid 6:2 (3:2)

„Tja, wer hätte das gedacht, wir sind hochzufrieden“, sagte VfB-Trainer Florian Schnoor nach dem Sieg über die Rapidler auf der Lohmühle. Und in diese Kerbe schlug auch Sebastian Wenchel, der SCR-Coach. Vor der Partie meinte er, dass es diesmal anders laufen würde als im Hinspiel, das der VfB mit 8:4 gewann. Wieder waren es vier Tore Unterschied und das ließ Wenchel zu folgender Erkenntnis kommen: „Ich muss mich für mein vorlautes Mundwerk entschuldigen. Solche Ankündigungen wie im Vorbericht sollte ich in Zukunft lieber lassen.“ Das zeigt auf jeden Fall Größe für den angehenden C-Lizenz-Trainer.

Wie im Hinspiel ging Rapid in Führung: In der 14. Minute erzielte Patrick Krüger das 1:0. Fünf Minuten später sah schon alles wie gegessen aus, denn Mirco Peters erhöhte auf 2:0 für die Gäste. Eric Burchert (23.) verkürzte allerdings wenig später für die Grünweißen. Deren Keeper Mathy Groth musste kurz danach verletzt raus. Schlag auf Schlag ging’s weiter: Der Ausgleich zum 2:2 durch Florian Steinfeld fiel in der 26. Minute; nur drei Minuten danach konnte Zahn mit dem 3:2 für die Hausherren die Partie drehen. Genug Action in der ersten Hälfte, doch es ging in den zweiten 45 Minuten munter weiter.

Der VfB übernahm nun völlig die Kontrolle vor dem gegnerischen Kasten und kam erneut durch Steinfeld in der 52. Minute zum Erfolg. Nach diesem 4:2 wurde es bis zur 79. Minute etwas ruhiger, doch im wahrsten Sinne des Wortes hielt sich SCR-Torwart Marian Draguhn nicht zurück und musste wegen Schiedsrichterbeleidigung mit rot den Platz verlassen. Zahn nutzte den Keeper-Wechsel sowie die Überzahl aus und erzielte in der 85. Minute das 5:2. SCR-Kicker Ewert folgte seinem Schlussmann noch vor dem Abpfiff mit gelbrot wegen Meckerns vorzeitig in die Kabine. VfB-Kapitän Jan-Christoph Dyballa schloss den torreichen Sonntag der Kreisliga in der 90. Minute mit dem 6:2-Endstand ab.

Ergänzend fiel Schnoors Fazit aus: „Nach einer gruseligen Vorbereitung so ein Auftritt. Was zählt ist eben aufm Platz. Das hat man heute wieder gesehen. Die Einstellung hat alles entschieden. Ein verdienter und erkämpfter Heimsieg nach frühem 0:2-Rückstand. Auch die zwei späten Roten Karten für Rapid haben den Spielverlauf nicht beeinflusst.“

Bis auf Einsicht, die Wenchel an den Tag legte, war er zum Spiel recht wortkarg und sagte nüchtern: „Verdient verloren. Mehr möchte ich nicht sagen.“

Hier geht es zur Umfrage von HL-SPORTS: "Wer wird Meister in der Kreisliga?"

Kreisliga Lübeck Ergebnisse:  
   
Lübecker SC TSV Siems 2:2
SC Buntekuh VFL Vorwerk 4:0
Eintracht Groß Grönau II SV Fortuna St. Jürgen 1:1
VfB Lübeck III SC Rapid Lübeck 6:2
1.FC Phönix Lübeck ATSV Stockelsdorf 1:1
Eichholzer SV VFL Bad Schwartau 3:6
TSV Kücknitz SpVg Rot-Weiß Moisling II 2:1
TSV Schlutup spielfrei 

Tabelle Kreisliga Lübeck:   
     
Pl. MannschaftSp.Diff.Pkt. 
1.TSV Schlutup 183849
2.ATSV Stockelsdorf 184442
3.1.FC Phönix Lübeck 176040
4.TSV Siems 171330
5.Lübecker SC 18329
6.VFL Bad Schwartau 17827
7.VfB Lübeck III 19-1325
8.SC Rapid Lübeck18-823
9.VFL Vorwerk 18022
10.TSV Kücknitz 18-1120
11.SC Buntekuh18018
12.SV Fortuna St. Jürgen 17-1416
13.SpVg Rot-Weiß Moisling II 17-1713
14.Eichholzer SV 18-3410
15.Eintracht Groß Grönau II 18-697
16.TSV Travemünde II zg.000
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