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OH-Aktuell

Oldenburg – Es wurde gejubelt, es wurde gesungen und ein bisschen gefeiert am Sonnabend und nach dem 1:0-Erfolg im Landespokal gegen den 1. FC Phönix Lübeck am Schauenburger Platz. Durch den Sieg zog der OSV ins Viertelfinale ein, trifft dort auf den TSB Flensburg. Doch das ist Zukunftsmusik. OSV-Coach Florian Albrecht befasste sich nach dem Abpfiff natürlich erst einmal mit der vorangegangenen Begegnung, war absolut zufrieden mit dem Auftritt seines Teams. „Das fühlt sich gut an. Wir haben nicht unverdient gewonnen, standen hinten kompakt und haben nicht viel zugelassen. Eine hundertprozentige Chance der Lübecker habe ich jedenfalls nicht gesehen.“ Die gab es aber bei den Ostholsteinern. „Gerade in der Anfangsphase hatten wir zwei davon, jeweils mit Beteiligung von Daniel Junge.“ Der Stürmer traf aber noch, erzielte in der 63. Minute das „goldene“ Tor. „Das hat er nach einem Ballgewinn von Kevin Wölk richtig gut gemacht“, lobte Albrecht, der auch den Platzverweis für den Gast positiv registrierte. „Der hat uns natürlich in die Karten gespielt.“  

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