Hamburg – Am Ende musste das Elfmeterschießen dem FC St. Pauli helfen, um gegen den Regionalligisten VfB Lübeck zu Bestehen. Eine katastrophale erste Halbzeit lieferte der Zweitligist auf der Lohmühle ab. Nach der Pause lief es besser und in der Verlängerung führte man bis kurz vor Schluss sogar 3:2, ehe Himmelmann den Ausgleich durch den Ex-HSVer Arsland einsteckte. Im Entscheidungsschießen bedurfte es dann einfach Glück.

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„Eigentlich sind wir gut ins Spiel reingekommen und müssen in Führung gehen, dann trifft Lübeck aber mit seiner ersten Chance. Wir sind immer wieder über die außen durchgekommen, der letzte Pass kam heute aber nicht an. Das zweite Tor geht dann auf meine Kappe, den Ball habe ich schlecht geklärt. Ich wollte es dann unbedingt wiedergutmachen. Wir kommen dann auch zurück, schaffen erst das 2:2 und dann das 3:2. Dann müssen wir es einfach besser spielen, nach einem Einwurf bekommen wir ganz blöd den Ausgleich. Beim Elfmeterschießen sind einige Bälle nicht reingegangen, andere wiederum reingetrudelt. Es war heute alles dabei. Es war nicht unser bestes Spiel, am Ende zählt aber, dass wir eine Runde weiter sind“, sagte Marvin Knoll nach der Partie.

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