Lübeck – Die akribische Vorbereitung, unter anderen wurde noch ein Tageshotel bezogen, hat sich für den VfB Lübeck ausgezahlt. Am Mittwochabend gelang dem Regionalligisten durch ein ungefährdetes 4:0 (HL-SPORTS berichtete) beim Heider SV der Sprung an die Tabellenspitze der Regionalliga Nord. Es war der vierte Sieg im vierten Match in der Spielzeit 2019/2020 für Grün-Weiß. Bei HL-SPORTS äußerten sich unmittelbar nach dem Abpfiff an der Meldorfer Straße die Beteiligten aus der Hansestadt wie folgt.

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Rolf Martin Landerl (Trainer): „Es war von Anfang an das erwartet unangenehme Spiel, gegen einen Gegner, der uns früh angelaufen hat. Gerade in der ersten Hälfte waren wir aber auch zu langsam, haben auch Situationen hergegeben. In der 2. Hälfte ist es uns gelungen schneller zu agieren, die notwendige Geduld aufzubringen. Heide wurde dann immer müder.“
 
Ahmet Arslan (Offensivspieler): „Wir wollten den Pokal abhaken, dass nicht nur in den Beinen sondern auch im Kopf. Am Anfang war das aber gar nicht so einfach für uns. Doch wir konnten uns nach und nach ins Spiel rein arbeiten, haben am Ende auch völlig verdient einen Sieg eingefahren. Solche Siege sind im Endeffekt aber auch wichtig für das Selbstvertrauen.“

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