Lübeck – Zwei Spieltage in einer Woche sieht man in einer 14er-Staffel selten, so jedoch in dieser Woche. Der Gewinner dieser englischen Woche dürfte der SC Rapid II sein. Die Gelb-Blauen verpassten allerdings eine Sensation, in dem sie erst beim VfL Bad Schwartau II knapp unterlagen und zwei Tage später den Abstiegskonkurrenten 1.FC Phönix II mit 3:2 besiegten. Damit stießen die Rapidler die Adlerträger auf den Abstiegsplatz, den sie selbst verlassen durften. An der Tabellenspitze setzten sich die Reserve-Schwartauer etwas ab. Der Vorsprung auf den ESV Hansa beträgt nun fünf Punkte, wobei beide nun 18 Partien hinter sich brachten.

ATSV Stockelsdorf III – TSV Travemünde III

Da weder der Herrengarten noch der Rensefelder Weg wegen Regens bespielbar war, fiel diese Partie dem Wetter zum Opfer.

TSV Kücknitz II – Rot Weiß Moisling III 4:0 (1:0)

Der TSV Kücknitz empfing im heimischen Mühlbachtal die dritte Herren aus Moisling. Die Gastgeber dominierten das Spiel von Beginn an, konnten aber ihre ersten Chancen kaum nutzen. Christopher Schubert steckte auf Alaadin Derman durch, welcher im Nachschuss die 1:0-Führung für den TSV erzielte.

Auch in der zweiten Halbzeit konnten die Kücknitzer ihr Spiel aufziehen. Alexander Gatzke erzielte nach einer Ecke von Brazzo Brzezina das 2:0. Das 3:0 erzielte Brzezina selbst mit einem gefühlvollen Heber. Gatzke setzte mit dem 4:0 den Schlusspunkt in der Partie.

Tore: 1:0 Alaadin Derman, 2:0/4:0 Alexander Gatzke, 4:0 Brazzo Brzezina

TSV-Trainer Jorg Laude zu HL-SPORTS: „Endlich mal wieder ein Sieg meiner Mannschaft nach langer Durststrecke.“

VfL Bad Schwartau II – SC Rapid II 5:4 (2:1)

Die Kasernenbrink-Kicker traten mit Bartholomaeus Sznabel als Leihgabe aus der ersten Herren an. Rapid begann das Spiel kampfbetont aber die Schwartauer hielten dagegen. Nach einer Viertelstunde erzielte der SCR die 1:0-Führung durch Sebastian Behrens nach einem schönen Schuss aus ca. 25 Metern. Die Marmeladenstädter ließen sich nicht aus der Bahn werden und antworteten mit dem 1:1. Christopher Liedtke brachte eine Flanke von der halbrechten Seite in den Strafraum und Ilker Cebir köpfte den Ball ins Tor. Die Schwartauer waren weiter am Zuge und konnten wenige Minuten nach dem Ausgleich das 2:1 erzielen. Andreas Waal steckte den Ball durch auf Kushtrim Bajraktari und dieser spitzelte den Ball mit der Picke ins Tor. Mit der 2:1-Pausenführung ging es in die Kabinen.

In der zweiten Halbzeit erwischte der VfL den besseren Start. Cebir markierte mit einem schönen Freistoßtreffer das 3:1. Die Schwartauer machten weiter Druck und konnten das 4:1 erzielen. Bajraktari setzte sich durch und legte quer auf Tobias Petersen, dieser lupfte den Ball über Rapid-Keeper Jorma Kossan. Rapid fand langsam ins Spiel und erarbeitete sich Chancen. Die größer werdenden Räume nutzten die Schwartauer zum 5:1. Thomas Walger setzte sich auf der linken Seite durch und zog ab, den Abstauber konnte Artur Wulf vollenden. Als das Spiel schon sicher gewonnen schien, legten die Kasernenbrink-Kicker alles in die Waagschale. Giovanni Carpitella behaupte den Ball am Straftraum und zog aus der Drehung mit links zum 2:5 aus Rapid-Sicht ab. Nur wenige Minuten später gelang es Patrick Krenz das 5:3 zu markieren. Die Schwartauer wurden nun nervös und die Gäste bäumten sich weiter auf. Nach einem Foul von Steve Becker an Peter Porada konnte Sznabel den fälligen Elfmeter nicht verwandeln. VfL-Keeper Martin Hellwig erahnte die Ecke und hielt den Ball fest. Fünf Minuten vor Schluss erzielte Peter Porada das 5:4 nach einem strammen Schuss aus der Drehung. Rapid versuchte nochmal alles, kam aber nicht mehr zum Ausgleich. In einem hektischen und spannenden Spiel gewann der Tabellenführer mit 5:4.

Tore: 0:1 Sebastian Behrens, 1:1/3:1 Ilker Cebir, 2:1 Kushtrim Bajraktari, 4:1 Tobias Petersen, 5:1 Artur Wulf, 5:2 Giovanni Carpitella, 5:3 Patrick Krenz, 5:4 Peter Porada
Ilker Cebir (VfL-Kapitän): „Unseren am Ende schweren aber verdienten Sieg widmen wir unserem Trainer, der zurzeit aus privaten Gründen nicht bei uns sein kann.“

Trainer des SC Rapid, Fabian Reimer, sagte: „Eine Punkteteilung wäre verdient gewesen. Unglücklich verloren.“

ESV Hansa – 1. FC Phönix II 5:0 (Wertung)

Phönix ist aufgrund Spielermangel nicht angetreten. Das Spiel wurde 5:0 für den ESV Hansa gewertet.

Lübeck 1876 – Eintracht Groß Grönau III 4:5 (2:3)

Die Grönauer gingen mit breiter Brust in diese Partie, nachdem sie in den vergangenen Wochen die Tabellenführer gestürzt hatten, doch konnten sie in der ersten halben Stunde nicht an die guten Leistungen anknüpfen. Es war anfangs ein langweiliges Spiel der beiden Teams. In der 30. Minute setzte 76 zu einem effektiven Kontor über außen an und der völlig freistehende Robert Sobodzinski schob zum 1:0 ein. Etwas überraschend, aber dieses Tor weckte alle 22 Spieler auf und es sollte ab jetzt heiß her gehen. In der 33. Minute servierte Olli Grell aus dem linken Halbfeld, aus ca. 30 Metern, mit einem Freistoß den Ball vor den Fünfmeter-Raum, den Dino Lo Prete mit rechts in die lange Ecke, gegen die Laufrichtung des Torhüters, zum 1:1 spitzelte. Nur zwei Minuten später setzte Martin Frank an der Ecke des 16-Meter-Raumes seinen Gegenspieler mit einem Hackentrick außer Gefecht und spielte den Ball auf den gut positionierten Lo Prete, der seinen zweiten Treffer zur 2:1-Gästeführung erzielte. Das Spiel wurde binnen fünf Minuten gedreht, 76 war geschockt aber ließ nicht locker. In der 42. Minute kam es zu einer Ecke von der linken Seite, die Grönaus Torwart beim herunterpflücken aus den Händen rutsche und vor die Füße von André Fittkau fiel, der sich bedankte und zum erneuten Ausgleich einschob. In der 45. Minute gab sich schon jeder mit einem Halbzeitstand von 2:2 zufrieden, doch nach einem harmlosen Angriff von Grönau rutschte ein Abwehrspieler der 76er im 16-Meter-Raum aus, der mitgelaufene Grell freute sich über diesen Patzer und erhöht noch vor der Pause zur erneuten Grönauer Führung.

In der 53. Minute hatte André Hähnsen quasi das 4:2 für die Gäste auf dem Fuß, doch der 76-Torwart hielt den Ball, als Hähnsen sich den Ball im Nachgehen erkämpfen wollte, wurde er gefoult und der Schiedsrichter entschied auf Elfmeter, den Lo Prete zum 4:2 für Grönau verwandelte. In der 60. Minute kam 76 wieder auf ein Tor heran. Finn Lübber verwandelte einen direkten Freistoß. Die Hausherren warfen jetzt so langsam alles nach vorne und wollten unbedingt den Ausgleich erzwingen, doch Grönau nutzte die Fehler eiskalt aus. Lo Prete erzielte per Kopf nach einem Torwartfehler die 5:3-Führung für die Gäste. 76 gab nun richtig Gas und die Grönauer lauerten auf Konter, die nicht genutzt wurden. Die Kicker von der Travemünder Allee kamen in den letzten Minuten zu keiner zwingenden Chancen – bis zur 89 Minute. Patrick Klenge erzielte per Elfmeter das 5:4. Kurze Zeit später ertönte der Schlusspfiff.

Tore: 1:0 Robert Sobodzinski, 1:1/1:2/2:4/3:5 Dino Lo Prete, 2:2 André Fittkau, 3:4 Finn Lübber, 4:5 Patrick Klenge

Andre G. (Grönau): „Es wurde aus einer öden Partie ein sehr interessantes Match in dem auch der Schiedsrichter das ein oder andere mal im Mittelpunkt stand. Im Großen und Ganzen aber ein verdienter Sieg meiner Mannschaft, die die Fehler der 76er eiskalt ausnutzten.“

Rico Gnass (76): „Es war mit Sicherheit eine vermeidbare Niederlage, aber auch in der Kreisklasse-B werden Fehler eben eiskalt bestraft. Man wird nächste Woche beim Auswärtsspiel in Schlutup sehen, welches "Gesicht" meine Mannschaft dann zeigen wird.“

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VfL Vorwerk II – Eichholzer SV II 3:4

Der VfL Vorwerk trennte sich gegen Angstgegner Eichholzer II mit 3:4. Die Mannschaft von der Guerickestraße setzte sich am Ende aufgrund der größeren Leidenschaft durch. Der Eichholzer SV ging immer in Führung ehe Vorwerk ausglich. Yoksul konnte mit einem Doppelpack den Ausgleich markieren zum zwischenzeitlichen 2:2. Kiril Erochin erzielte das 3:3. Keeper York Wittern konnte kurz vor dem Ende zwei Elfmeter halten und bewahrte seine Vorwerker vor einer höheren Heimniederlage.

Tore: 0:1, 1:1/2:2 Yoksul, 1:2, 2:3, 3:3 Erochin, 3:4 ?

Unter der Woche ging es dann weiter mit folgenden Partien:

SC Rapid II – 1.FC Phönix II 3:2 (2:1)

Es war der Abstiegskrimi am Nachholspieltag. Rapid begann sehr stark in den Anfangsminuten und konnte die 1:0-Führung durch Giovanni Carpitella erzielen. Zehn Minuten später glich Phönix aus nach einem Konter durch Prüßmann zum 1:1 aus. Kurz vor der Pause konnten die Hausherren durch einen abgefälschten Freistoß mit 2:1 in Führung gehen. Torschütze war Rene Ewert.

In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel von den Phönixern bestimmt. Sie erhielten einen Foulelfmeter nach dem Florian Bohrmut seinen Gegenspieler im 16-Meter-Raum zu Fall brachte. Marc Reuter verwandelte den fälligen Strafstoß zum 2:2. Durch unkonzentrierte Aktionen verlor Phönix immer mehr die Bälle und Rapid kam zu Chancen. In der 75. Minute erzielte Patrick Krenz nach einem schönen Solo durch drei Phönix-Spieler das 3:2 mit der Pike. Phönix probierte nochmal alles und drückte auf den Ausgleich, vergebens. Der SC Rapid holte die drei Punkte im Krimi und überholte die zweite Herren des 1.FC Phönix.

Tore: 1:0 Carpitella, 1:1 Prüßmann, 2:1 Ewert, 2:2 Reuter, 3:2 Krenz

VfL Bad Schwartau II – Rot Weiß Moisling III 3:1 (1:1)

Das Spiel fing für die Moislinger gut an, sie kamen besser ins Spiel und hatten einige Chancen. Nils Path verwandelte eine Ecke direkt ins Tor zur 1:0-Führung, nachdem Martin Hellwig sich verschätzte. Der VfL suchte die Antwort, war aber bis kurz vor der Pause eher glücklos. Ilker Cebir setzte einen Freistoß aus 18 Metern nur an den Innenpfosten. Schwartau bemühte sich weiter und drückte allmählich auf den Ausgleich. Zwei Minuten vor der Pause gelang es den Marmeladenstädtern, den 1:1-Ausgleich zu erzielen. Nach einer Flanke von Tobias Petersen stand Willi Tissen richtig und köpfte den Ball ins Tor ein.

In der zweiten Halbzeit hatte Moisling mehr Spielanteile. Ab der 60. Minute konnten die Gäste mehrere Chancen durch Tess und Wetzel nicht nutzen. Schwartau kämpfte sich ins Spiel rein und erzielte das 2:1 in der 80. Minute. Nach einer Ecke von Thomas Walger setzte sich Ilker Cebir im Strafraum durch und köpfte zur Führung ein. Rot-Weiß Moisling probierte nochmal alles, kam aber zu keiner nennenswerten Chance mehr. Kurz vor Schluss erhielt der VfL einen Freistoß nach dem Kushtrim Bajraktari am 16-Meter-Raum gefoult wurde. Den fälligen Freistoß verwandelte Ilker Cebir direkt. Die zweite Herren des VfL gewann das Spiel am Ende glücklich, weil Moisling ihre Chancen nicht konsequent genutzt hatte. Am kommenden Sonntag geht es für den  Tabellenführer zum ATSV Stockelsdorf.
Tore: 0:1 Nils Path, 1:1 Willi Tissen, 2:1/3:1 Ilker Cebir

Dennis Keske (RWM III): „Es war ein wirklich starkes Spiel von uns. Nach der Niederlage vom Wochenende wollten wir vieles besser machen, was uns auch über 90 Minuten gelungen ist. Leider konnten wir nach dem Führungstreffer nicht nachlegen und mussten sogar vor der Pause den Ausgleich hinnehmen. Auch in Halbzeit zwei haben eigentlich nur wir gespielt, konnten den Ball aber nicht im Tor unterbringen. Leider bewahrheitete sich dann der Spruch „wer sie vorne nicht macht, kriegt sie hinten rein“. Und am Ende standen wir mit leeren Händen da, da wir durch zwei Standardsituationen noch zwei Gegentore kassiert haben. Abschließend bleibt zu sagen, dass man auf die Leistung aufbauen kann.“

TSV Schlutup III – Eintracht Groß Grönau III 7:0 (5:0)

Schlutup empfing die Grönauer, die in den letzten zwei Spielen vier Punkte bei den Top-Klubs der Liga holen konnten. In der zweiten Minute stand es schon 1:0 für die Gastgeber durch Nils Lugowski nach einer Direktabnahme. In der siebten Minute ist es David Krause der das 2:0 erzielt durch eine Vorlage von Lugowski. Das 3:0 folgte durch ein Sololauf von Lars Klein mit einem anschließenden Schuss ins kurze Eck. Im gesamten Spiel dominierten die Schlutuper das Geschehen und konnten am Ende den 7:0 Kantersieg gegen die Grönauer feiern.

Tore: 1:0 Nils Lugowski, 2:0/5:0 David Krause, Lars Klein 3:0/4:0, 6:0 Kevin Gieth, Benni Zoschke 7:0

TSV Kücknitz II – VfL Vorwerk II 3:3 (2:2)

Das Nachholspiel vom 30.11.13 zwischen dem TSV Kücknitz II und dem VfL Vorwerk II stand an. Die Gäste vom VfL hatten dabei etwas gut zu machen. Immerhin kassierten sie in der Hinrunde gegen die Kücknitzer eine heftige 0:8-Heimniederlage. Das sollte nicht nochmal vorkommen. Von daher gab es auf Vorwerker Seite such ein komplett anderes Mannschaftsbild, als bei der ersten Begegnung. Man verstärkte sich mit mehreren Spielern. Auch der Gastgeber TSV Kücknitz wusste davon und war auf jeden Fall gewarnt. „Es wird heute kein leichtes Spiel“, sagte der Betreuer Julian Fussy und er sollte Recht behalten. Die eiskalte Dusche für den Tabellenvierten kam in der vierten Minute. Ein langer Ball wurde im Sechszehner vom Stürmer des VfL Klasse angenommen und im Tor zum 1:0 für die Gäste versenkt. „Was war denn hier los, dachten sich die Kücknitzer und die Zuschauer, die sehr zahlreich erschienen“. Der TSV rüttelte sich kurz und kam in den darauffolgenden Minuten zu mehreren guten Einschussmöglichkeiten, die nicht genutzt werden konnten. So führte ein Elfmeter durch Alexander Gatzke, verursacht von der VfL-Abwehr, zum 1:1. Hierbei ist es entscheidend zu erwähnen, dass der sehr faire gegnerische Torwart das Foul und somit den Elfmeter bestätigte, da die gesamte Vorwerker Bank sowie einige Zuschauer mit der Entscheidung nicht einverstanden waren. Von daher gilt ein großer sportlicher Respekt dem Keeper des VfL Vorwerk. Die Gäste steckten nach den Gegentreffer nicht auf und kamen immer wieder gefährlich vor das Tor der Kücknitzer. So auch in der 35. Spielminute, als wiederum ein langer den Stürmer traf und sich der TSV nur mit einem Foul im 16-Meter-Raum zu helfen wusste. Den fälligen Strafstoß verwandelte der Vorwerker eiskalt und trocken in die Mitte. Das Spiel wurde nun munterer. Denn auch der TSV Kücknitz kam zu guten Chancen. Eine wurde letztendlich noch vor der Pause, als alle schon mit einem Rückstand gerechnet haben, genutzt. Hierbei kämpfte sich die Yannick Runge im gegnerischen Strafraum energisch durch und konnte den Torwart mit einem Flachschuss überwinden. Dann war Pause.

Im zweiten Durchgang musste der TSV Kücknitz umstellen – und zwar auf der Torhüter-Position. Die ersten Minuten der zweiten Halbzeit gehörten ganz klar dem Gastgeber. Vorwerk brauchten einige Minuten um sich zu finden, doch auch dann kamen sie immer wieder gefährlich vor das Tor der Kücknitzer. Sie versuchten mit langen Bällen in den Strafraum, die gegnerische Defensive zu knacken und das mit Erfolg. Einen langen Ball auf den rechten Flügel nahm der Stürmer an und zog dann einfach mal ab. Der Ball senkte sich so, dass er die Latte touchierte und von da den anderen Spieler des VfL vor die Beine sprang. Dieser sagte Danke und musste den Ball nur noch ins Tor zur erneuten Führung der Gäste schieben. Der TSV wechselte nun durch und brachte einige frische Spieler von der Bank aufs Feld. Vorwerk versuchte den Vorsprung bis zum Ende zu verteidigen und dabei spielte nur noch eine Mannschaft – der Gastgeber aus Kücknitz. Der VfL war hierbei immer noch durch schnelle Konter gefährlich. So dauerte es bis zur 86. Minute, als der Unparteiische erneut zum Punkt zeigte, als Marlon Ahrens nur durch ein Foul im Sechszehner gestoppt werden konnte. Alexander Gatzke verwandelte den fälligen Elfer zum 3:3-Endstand.

Tore: 0:1 Clasen, 1:1/3:3 Alexander Gatzke, 1:2/2:3 Yoksul, 2:2 Yannick Runge

Julian Fussy, Betreuer des TSV sagte nach dem Schlusspfiff zu HL-SPORTS: „Ein gerechtes Unentschieden für beide Mannschaften .Mehr war heute für uns leider nicht drin. Der VfL Vorwerk hat das phasenweise sehr gut gemacht und uns immer wieder vor neue Probleme gestellt. Gerade durch hohe Bälle waren wir heute anfällig und wussten nicht dem entgegenzuwirken. Glückwunsch zu der Leistung des VfL.“

Ergebnisse Kreisklasse B Lübeck: 
   
ATSV Stockelsdorf III TSV Travemünde IIIAusf.
TSV Kücknitz IISpVg Rot-Weiß Moisling III 4:0
VfL Bad Schwartau II SC Rapid Lübeck II5:4
ESV Hansa Lübeck 1.FC Phönix Lübeck II5:0
Lübeck 1876 Eintracht Groß Grönau III 4:5
VFL Vorwerk 2 Eichholzer SV 2 3:4
TSV Schlutup 3 spielfrei 
   
TSV Schlutup IIIEintracht Groß Grönau III 7:0
VfL Bad Schwartau II SpVg Rot-Weiß Moisling III 3:1
SC Rapid Lübeck II1.FC Phönix Lübeck II 3:2
TSV Kücknitz 2 VFL Vorwerk II3:3

Tabelle Kreisklasse B Lübeck:   
     
Pl.MannschaftSp.Diff.Pkt.
1.VfL Bad Schwartau II 184141
2.ESV Hansa Lübeck 182036
3.ATSV Stockelsdorf III 174734
4.TSV Kücknitz II162328
5.TSV Travemünde III17725
6.Eichholzer SV II18-523
7.Lübeck 1876 17622
8.VFL Vorwerk II18-1517
9.Eintracht Groß Grönau III 18-1717
10.SpVg Rot-Weiß Moisling III 18-1116
11.TSV Schlutup III16-1512
12.SC Rapid Lübeck II17-2312
13.1.FC Phönix Lübeck II 18-5810
14.SC Buntekuh II zg. 1600
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