Lübeck – Was HL-SPORTS bereits am Montag vermeldete, ist nun ganz höchstoffizielle Tatsache: Neuer Trainer des FC Dornbreite für die kommende Saison ist Norbert Somodi, der sich auch gleich am Mittwoch die nötige Voraussetzung dafür besorgte. Er bestand die C-Lizenz-Trainerausbildung in Malente beim SHFV.

Thomas Rauch (Confima- und Fördervereinschef) war erleichtert: „Den hat unser guter alter Trainer verpflichtet.“

Auch der sportliche Leiter Sebastian Hippel freut sich auf seinen neuen Coach: „Ich freue mich, dass wir Norbert für unser Konzept gewinnen konnten. Wir geben ihm gerne diese Chance. Besonders ich persönlich freue mich, denn schon jetzt haben wir beide ein super Arbeitsverhältnis und schon viele Ideen für die neue erfolgreiche Spielzeit.“
Er konnte auch gleich noch weitere Personalien bestätigen: „Bisher unterstützen uns auch schon viele Spieler auf unserem neuen Weg: Timo Posanski, Alexander Frank, Maximilian Grimm, Piet Behrens, Niklas Witt, Sascha Strehlau, Jan Pekrun, Selim Sarikoc, Samet Demircan, Muhamed Özkaya haben zugesagt. Außerdem auch Ole Schliesser aus der 2. Herren. Marcel Brahmstaedt wird aus beruflichen Gründen nächste Saison eine Auszeit nehmen. Aber auch von vielen übrigen Spielern haben wir schon positive Signale erhalten.“

Die Mannschaft bekam die Nachricht am Abend übermittelt. Kapitän Sascha Strehlau sagte: „Das Team sieht das sehr positiv. Norbert ist absolut anerkannt und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.  Der Nobbi wird neuen Schwung reinbringen.“

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Somodi sagte zur bestandenen Prüfung und zum neuen Job gegenüber HL-SPORTS: „Die drei Prüfungstage haben mir Spaß gemacht. Es ist ein gutes Gefühl, erfolgreich mit der Trainerlizenz abgeschlossen zu haben. Es ist schön, das Vertrauen von Dornbreite zu bekommen. Ich freue mich auf die kommenden Aufgaben und eine weitere gute Zusammenarbeit mit dem Verein.“

„Ich freue mich für Norbert, dass er eine Chance bekommt. Mehr gibt es von meiner Seite erstmal dazu nicht. Viel wichtiger ist, dass wir die Klasse halten“, meinte Gero Maaß.

Eine gute Club-Entscheidung, die nach dem wochenlangen Rätselraten und einem achterbahntechnischen Hin und Her endlich für ein Ende der Vorstellung am Steinrader Damm sorgen. Nun gilt die volle Konzenration dem Abstiegskampf der 1. und 2. Herren.

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