Lübeck – Was würde der VfB aktuell ohne Ahmet Arslan tun? Denn auch wenn jeder weiß, dass nur im Kollektiv in der Regionalliga Nord erfolgreich gekickt werden kann, war es gerade der 25-Jährige, der mit seinen Treffern und seiner Art zu spielen, jüngst den Unterschied ausmachte. Gegen Oldenburg biss sich „Achim“ sogar verletzt durch, erzielte angeschlagen zwei Treffer und war sicherlich der Vater des Sieges am Montagabend. Ob Arslan allerdings am Sonnabend beim Hamburger SV II (Anstoß 13 Uhr/Hagenbeckstraße) einsatzfähig ist, steht weiter in den Sternen. Denn inzwischen steht die Diagnose fest: Der beste Angreifer in Liga vier (9 Saisontore) zog sich gegen die Niedersachsen einen Außenbandanriss, dazu eine Einblutung im Sprunggelenk zu. Nun zählt also jede Minute, um den Führungsspieler seitens der medizinischen Abteilung noch fit zu bekommen.

 

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