Lübeck – Am 26. Spieltag der Kreisliga hat es den Tabellenführer zum zweiten Mal in dieser Saison erwischt. Der TSV Schlutup verlor beim TSV Siems klar mit 0:5. Damit konnten die Siemser ihre Serie weiter ausbauen und sind weiterhin im neuen Jahr ungeschlagen. Erstaunliche Worte gab es beim Verfolger Phönix, wo die Mannschaft sich trotz eines klaren 3:0-Erfolges bei den Zuschauern mit freiem Eintritt zur kommenden Heimpartie am Sonntag entschuldigen möchte. Durch die Punkteteilung am Tabellenende, zwischen Rot-Weiß Moisling und Fortuna St. Jürgen, schwand für die spielfreie Mannschaft von Eintracht Groß Grönau II der letzte Strohhalm auf ein Wunder zum Klassenerhalt. Aus den letzten fünf Partien müsste man schon drei Siege holen, um in der Liga zu bleiben und darauf hoffen, dass die anderen Konkurrenten patzen. Rechnerisch machbar, aber …

Lübecker SC – SC Rapid 3:1 (2:1)

Auf die Siegerstraße führte Stephan Lindhoff bereits in der 1. und 10. Minute die Thomas-Mann-Elf, als der LSC-Kicker mit seinen beiden frühen Toren für klare Verhältnisse sorgte. In einem kurzweiligen Spiel musste Andre Pohlmann in der 38. Minute wegen Nachtreten mit Rot bei den Gästen vom Platz. In Unterzahl schaffte es der SCR allerdings, in der 41. Minute durch Patrick Krüger den Anschlusstreffer zu markieren. So ging es mit einem 2:1 für den LSC in die Pause.

In Halbzeit zwei passierte bis zur Endphase der Partie nichts Zählbares für beide Teams, doch dann wurde es noch einmal richtig aufregend. In der 88. Minute war Meikel Skordos mit dem Schiedsrichter Markus Rittner nicht einverstanden und konnte sich einige Worte in dessen Richtung nicht verkneifen, so dass er wegen Beleidigung den roten Karton sah. In der Nachspielzeit traf Ridvan Sare mit einem sehenswerten Freistoß zum 3:1-Endstand für die Kreutzfeldt-Truppe.

LSC-Coach Thorsten Kreutzfeldt, der in der zweiten Hälfte auf dem Spielfeld stand, sagte zu HL-SPORTS: „Wir konnten Revanche für das Hinspiel nehmen, wobei der junge Erdem Cebe ein tolles Spiel machte.“

Sein Gegenüber Sebastian Wenchel von Rapid meinte: „Heute haben wir mal gekämpft. Die beiden frühen Gegentore und die dumme rote Karte haben uns die Chance genommen, zu gewinnen. Aber wir haben teilweise erkennen lassen, dass wir es noch können.“

TSV Kücknitz – VfB Lübeck III 4:2 (1:1)

Nach einer spannenden Begegnung verbuchte der TSV Kücknitz aufgrund der Vielzahl an Chancen einen weiteren Heimsieg. In der ersten Halbzeit war die Partie ausgeglichen – und so ging es durch Tore von Mursel Serin (8.), der den ersten Kücknitzer Angriff und somit die Verschlafenheit der Grünweißen zum 1:0 ausnutzte, und Timo Mastrini (22.), der mit einer Direktabnahme einer Flanke von Christoph Hertel ausglich, mit einem 1:1 in die Pause. 

Im zweiten Durchgang nahm das Spiel richtig Fahrt auf: Der VfB zeigte sich kampfstark, was die Hausherren spielerisch versuchten zu lösen. Zunächst schien es, dass der Kampf das bessere Ende für sich hätte. Ein zu kurz abgewehrter Ball wurde mit einem Sonntagsschuss von Vasco Kübler (63.) vom VfB in den Torgiebel zum 2:1 abgeschlossen, doch der TSV hatte schnell eine Antwort parat und das gleich im Doppelpack. Zunächst nutzte  Marcel Krzyszton eine Unentschlossenheit der VfB-Abwehr, passte zu Marco Giese (68.), der nur noch einzuschieben brauchte. Kurz darauf dann der nächste Sonntagsschuss beim TSV. Björn „Enno“ Grieger hatte es schon vorher einige Male versucht, doch sein Schuss in der 70. Minute war der Beste. Auch dieser Ball schlug unhaltbar im Tordreieck ein – das Spiel war gedreht! Zwei Minuten später verabschiedete sich Benny Bregulla (VfB) wegen Ballwegwerfen mit Gelb-Rot aus der Begegnung. Den I-Punkt zum 4:2 setzte Tobias Söhns in der 91. Minute mit einem abgeschlossen Konter.

Claus Singelmann (Trainer beim TSV): „Eine sehr disziplinierte Leistung meiner Mannschaft. Der große Siegeswillen war die Schlüssel zum Erfolg. Eines der besten Spiele vom TSV in dieser Serie wurde zu Recht mit einem Sieg belohnt.“

VfB-Co-Trainer Marc Claßen, der den im Urlaub weilenden Florian Schnoor vertrat, sagte: „Im Spiel zweier Mannschaften auf Augenhöhe hat die Mannschaft gewonnen, die weniger Fehler gemacht hat. Der Doppelschlag in Kombination mit der unnötigen gelb-roten Karte hat uns natürlich das Genick gebrochen. Aufgrund unserer schwachen zweiten Hälfte geht der Sieg für Kücknitz aber auch insgesamt in Ordnung.“

VfL Bad Schwartau – ATSV Stockelsdorf 1:1 (0:1)

Mit dem letzten Aufgebot (nur ein Auswechselspieler) konnte der VfL nach 90 Minuten gegen die spielbestimmenden ATSVer ein 1:1 erringen. Erst sah es so aus, dass die Stockelsdorfer ihre Überlegenheit ausspielten. Ex-Schwartauer Tom Trobian erzielte durch einen tollen Freistoß in der 10. Minute aus halbrechter Position die Führung für die Gäste, womit es auch in die Pause ging.

Nach dem Seitenwechsel glich Jan Plieske zwar in der 76. Minute per Elfmeter aus, musste aber drei Minuten vor dem Ende mit Gelb-Rot wegen Meckerns vorzeitig zum Duschen. Es blieb am Ende beim 1:1 in einem Spiel mit vielen gelben Karten, die meist nur durch die Unzufriedenheit der Akteure aufkamen. Ansonsten war die Partie sehr fair.

VfL-Liga-Sprecher Klaus Alves war zufrieden: „Stockelsdorf war über 90 Minuten spielbestimmend, aber wir haben eine kämpferisch tolle Mannschaftsleistung einen Punkt verdient. Also ein glückliches, aber durch tollen Kampfgeist verdientes 1:1.“

ATSV-Co-Trainer Matti Meyer: „Wir kamen gut ins Spiel und sind verdient in Führung gegangen. Danach haben wir das Fußballspielen eingestellt. Laufbereitschaft war so gut wie gar nicht mehr vorhanden. Eigentlich wollten wir Ball und Gegner laufen lassen, doch unnötige Einzelaktionen führten immer wieder zu Ballverlusten. Unsere Torchancen konnten nicht genutzt werden und vor dem Strafstoß gegen uns, muss der Ball schon geklärt werden. Kompliment an den VfL für die aufopferungsvoll kämpferische Einstellung.“

RW Moisling II – Fortuna St. Jürgen 3:3 (3:3)

In einer torreichen Partie trennten sich die Tabellennachbarn am Ende mit einem Remis. Dabei fielen alle Treffer in den ersten 45 Minuten. In der 8. Minute ging das Festival am Brüder-Grimm-Ring los. RWM-Kapitän David Pilen zielte mit seiner Ecke direkt auf den am langen Pfosten stehenden Daniel Spicker, der zur Moislinger Führung einnetzte. Die Freude der Gastgeber währte aber nicht lange, denn einen Querpass von Miguel Jose Lopes Baiao in die Mitte, fälschte Torben Potrykus (17.) ins eigene Tor ab. Beim nächsten Treffer verschätzte sich Moislings Keeper Dustin Eltermann, der einer Flanke von Sören Hein in der 27. Minute nur noch hinterherschauen konnte, als sie im langen Eck landete. Weiter ging es in der 34. Minute mit dem sehenswert herausgespielten 2:2 für die Rot-Weißen, als Jens Schneider mit der Hacke auf Cagri Alhas weiterleitete und dieser die Ruhe vor dem Kasten von Fortuna-Torwart Marcel Hackert behielt. Direkt im Gegenzug markierte Jose Carlos da Silva Jesus Pereira (35.) jedoch die erneute Führung für die Fortunen. Und auch die Gäste waren nicht vor einem Eigentor gefeit, denn einen Freistoß von Pilen verlängerte Niclas Reimer (39.) ins eigene Tor zum wiederholten Ausgleich der Gastgeber. Kurz vor der Pause kam der Moislinger Patrick Schmidt einen Schritt zu spät gegen Hein und foulte diesen, was die rote Karte nach sich zog.

Anzeige
AOK

Im zweiten Durchgang ließen Mark Reimers (55.) mit einem Schuss an den Außenpfosten für Fortuna, Andrej Lening (65.), alleine vor Hackert und Jan Levermann (70.) im Strafraum für RWM Chancen für weitere Treffer aus, so dass es am Ende 3:3 hieß.

Dennis Keske, Co-Trainer bei RWM, meinte nach der Partie gegenüber HL-SPORTS: „Wenn man bedenkt, dass wir 45 Minuten in Unterzahl agiert haben, muss man mit dem Punkt sicherlich zufrieden sein. Wenn man aber sieht, dass wir zwei hundertprozentige Torchancen in Halbzeit zwei hatten, dann sind es zwei verlorene Punkte. Unsere Schwäche im Angriff machte sich leider auch heute wieder bemerkbar. Ich bin aber davon überzeugt, dass wir in den letzten Spielen noch die Punkte holen werden, um Fortuna noch zu überholen.“

Fortunen-Coach Matthias Bordt: „In Halbzeit eins gingen wir nach dem überraschenden 0:1 zweimal in Führung, die Moisling egalisierte. Wenn man auswärts schon mal drei Tore erzielt, hätten wir auch gern drei Punkte entführt, wobei wir auch noch in Halbzeit zwei in Überzahl spielten. Trotz spielerischen Übergewichts haben wir durch individuelle Fehler, die sich wie ein dicker roter Faden durch die Rückserie ziehen, Moisling stark gemacht und mussten uns mit dem Punkt zufriedengeben.“

Eichholzer SV – SC Buntekluh 4:4 (1:2)

Die meisten Tore durften die Zuschauer an der Guerickestraße bestaunen – und auch dort gab es keinen Sieger. Acht Treffer waren es am Ende und auch die beiden Coaches zeigten sich nach 90 Minuten zufrieden mit dem Nachmittag. Es dauerte jedoch über eine halbe Stunde, bis die ersten Jubelszenen zu vernehmen waren. Diese gingen auf das Konto der Gäste vom Koggenweg, die in der 34. Minute durch Rene Krause als dieser eine Konter-Vorlage von Serxwebun Husen zum 1:0 für den SCB nutzte. Nur vier Minuten danach durften sich die „Bunten Kühe“ wieder freuen, denn Feldspieler Dion Gabteni, der auch dieses Mal wieder zwischen den Pfosten stand, legte Michael Saar im eigenen Strafraum, was Schiri Boris Hoffmann zum Elfmeterpfiff zwang. Marcus Koethe verwandelte den Strafstoß und es stand 2:0 für die Gäste. Danach wachte der ESV auf und kam zum Anschlusstreffer durch Kenneth Willert (43.). Es ging also mit  2:1 für den SCB in die Kabinen.

Nach dem Wechsel dauerte es wieder sehr lange, bis für ein Team etwas zählenswertes heraussprang und wieder war es die Traulsen-Elf, die vorlegte. Mit einem Doppelschlag von Husen (70./ 74.) erhöhte der SCB auf 4:1 und sah so wie der sichere Sieger aus, doch die ESV-Kicker gaben nicht auf und rückten durch einen Flachschuss aus acht Metern von Gunnar Frensch (76.) wieder auf 2:4 heran. Weitere drei Minuten danach war es Mahmoud El Omari, der aus dem Gewühl auf 3:4 verkürzte und ein Kopfball von Dominik Mau (89.) brachte das 4:4 und somit den verdienten Punkt für die Eichholzer. Fast hätten sie noch den Siegtreffer erzielt, doch SCB-Torhüter Timo Harder vereitelte eine klare Kopfball-Chance Frensch entschäfte.

ESV-Trainer Mourad Gabteni: „Wir haben gut ins Spiel gefunden, lagen aber nach einem blitzsauberen Konter hinten. Das 2:0 durch einen Elfmeter den man nicht pfeifen darf. Aber ausgleichende Gerechtigkeit für die Buntekuher, die im letzten Spiel einen ihrer Meinung nach nicht korrekten Elfmeter gegen sich bekommen haben – in der 93. Minute. Trotz allem schafften wir kurz vor Halbzeit den verdienten Anschlusstreffer. Nach der Pause kamen wir mit Schwung ins Spiel und kassieren prompt wieder durch einen Konter das 1:3 und dann noch das 1:4. Riesen Kompliment an meine Mannschaft, die sich nicht geschlagen geben wollte. Klasse geschlossene Mannschaftsleistung. Tolles Spiel und unsere Serie ist nicht gerissen. Zuguterletzt fehlten mir meine beiden Torhüter, wodurch ich wieder einen Feldspieler ins Tor stellen musste.“

Lars Traulsen (SCB): „Es war ein munteres und gutes Kreisligaspiel, wobei meine Mannschaft in der ersten Hälfte ganz klar die besseren und auch mehr Torchancen hatte, dadurch auch verdient mit 2:1 in die Pause ging. Nach der 4:1-Führung war Eichholz obenauf und meine Mannschaft hat sich leider immer weiter hinten rein drängen lassen und wir haben dadurch das 4:3 und 4:4 bekommen, was die Leistung von Eichholz nicht schmälern soll. Völlig verdient, am Ende können wir uns bei unserem Torwart Timo bedanken, dass wir nicht noch verlieren. Beide Mannschaften haben sehr viel investiert, hohe Laufbereitschaft an den Tag gelegt, was bei den Temperaturen auf dem sonnigen Platz sicher nicht einfach war. Was uns aber nicht passieren darf ist, einen darartigen Vorsprung zu verspielen. Aber es hat wiedermal gezeigt, dass es immer torreiche Spiele zwischen dem ESV und dem SCB sind. Ich bin zufrieden mit dem Einsatz meiner Mannschaft und wir haben wieder gepunktet, deshalb können wir positiv auf das nächste Spiel schauen.“

1. FC Phönix – VfL Vorwerk 3:0 (0:0)

Der VfL Vorwerk bleibt auch im vierten Spiel nacheinander ohne Punkgewinn. An der Travemünder Allee sah es dabei zur Halbzeit nicht schlecht aus, konnte man doch den Kasten hinten sauber halten. Die Adlerträger kamen erst in der 65. Minute durch Marc Reuter zum 1:0. Dafür machten dann Timo Gahrmann (72.) und Steven Grün (90.) den Sack mit ihren Treffern zu.

Trotzdem war Phönix-Trainer Manuel da Silva nicht zufrieden: „Trotz des 3:0-Sieges sind wir Trainer mehr als enttäuscht. Zum Spiel kein Kommentar, nur Glückwunsch an die Vorwerker, die sensationell gekämpft haben und wenn‘s nicht gegen uns gewesen wäre, hätte ich denen einen Punkt gegönnt. Es war ein Rückschritt für uns in alte Zeiten. Meine Enttäuschung  ist riesengroß und solange die Jungs nicht selber Kritik an sich üben, wird es leider nichts werden, den Zuschauern fußballerisch was Besseres zu bieten. Ich entschuldige mich hiermit bei allen Zuschauern, die heute Eintritt bezahlt haben und sie dürfen nächste Woche umsonst zuschauen, denn die Mannschaft übernimmt als Entschuldigung den Eintritt. Timo Nippert war der einzige, den man loben muss.“

Tino Lüthje, VfL Vorwerk (Trainer der 2. Herren, der Jens Offen während seines Urlaubs vertritt) sagte: „Die Mannschaft hat im Vergleich zu den letzten Wochen personell (fünf Spieler aus der B-Klasse in der Startelf) und kämpferisch ein ganz anderes Gesicht gezeigt. Leider hat es sich bei mehreren Spielern im Laufe des Spiels bemerkbar gemacht, dass sie in den letzten Wochen nur eingeschränkt trainiert haben und so zum Ende die Kraft gefehlt hat, sich nochmal gegen die Niederlage zu stemmen. Die ersten beiden Gegentore resultieren aus zwei unglücklichen Situationen von uns. Bei dem dritten Gegentor in der 90. Minute sollte sich der Trainer des 1. FC Phönix fragen, ob dass seine Interpretation von Fair Play ist, meine ist es nicht.“

TSV Siems – TSV Schlutup 5:0 (2:0)

Fast sechs Monate ist es her, dass der Tabellenführer vom Palinger Weg nicht mehr verlor, doch am Sonntagnachmittag endete die Serie der Schlutuper am Krummen Weg auf dem Sportplatz des TSV Siems. Gleich fünf Gegentore musste das Team von Jörg Behnke kassieren und hat nun „nur“ noch sieben Zähler Vorsprung auf die Phönixer. Ob die Meisterschaft damit in Frage gestellt ist, bleibt abzuwarten, aber man muss den Siemsern ein Kompliment machen, denn ihre Serie in 2014 hält weiter und sie bleiben auch zum elften Mal in Folge unbesiegt. Das Verhängnis der Schlutuper nahm nach 15 Minuten seinen Lauf. Murat Ürel begann mit dem 1:0 für die Gastgeber. Drei Minuten später erhöhte Cihan Kili auf 2:0, was auch den Halbzeitstand bedeutete.

Im zweiten Durchgang fing der Siemser Express weiter zu rollen – und Daniel Safadi (68.) erhöhte auf 3:0. Den Schlusspunkt setzten in der 90. Minute Malte Süssmann und noch einmal Safadi (94.) zu einem verdienten 5:0-Erfolg gegen den vermutlich zukünftigen Kreisligameister Lübecks.

Kambiz Tafazoli als Siemser Kapitän: „Es war ein völlig verdienter Sieg von uns. Wir haben eine starke geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt. Unser A-Jugendlicher Kordo Mohammad hat in seinem ersten Pflichtspiel für uns eine sehr gute Partie gezeigt. Alle Tore von uns waren sehr schön herausgespielt.“

Michael Hellberg, Liga-Sprecher der Schlutuper meinte nach der Partie zu HL-SPORTS: „Glückwunsch an heute besserspielende Siemser zum verdienten Sieg. Unsere zweite Saisonniederlage, die leider vielleicht mit ein bis zwei Toren etwas zu hoch ausfiel.“

Kreisliga Lübeck Ergebnisse:  
   
Lübecker SC SC Rapid3:1
TSV Kücknitz VfB Lübeck III 4:2
VFL Bad Schwartau ATSV Stockelsdorf 1:1
Rot-Weiß Moisling II Fortuna St. Jürgen 3:3
Eichholzer SV SC Buntekuh 4:4
1. FC PhönixVfL Vorwerk 3:0
TSV Siems TSV Schlutup 5:0
Eintracht Groß Grönau II spielfrei 

 Tabelle Kreisliga Lübeck:   
     
Pl. MannschaftSp.Diff.Pkt. 
1.TSV Schlutup 244562
2.1. FC Phönix247555
3.ATSV Stockelsdorf 234750
4.TSV Siems 232144
5.VfL Bad Schwartau 241037
6.Lübecker SC 24-236
7.VfB Lübeck III 24-1331
8.TSV Kücknitz 24-929
9.SC Rapid23-1227
10.SC Buntekuh23426
11.VfL Vorwerk 23-1525
12.Eichholzer SV 24-2224
13.Fortuna St. Jürgen 23-2419
14.Rot-Weiß Moisling II 23-2517
15.Eintracht Groß Grönau II 23-8010
16.TSV Travemünde II zg.000
Gefällt Dir unsere journalistische Arbeit?

Dann unterstütze uns hier mit einem kleinen Beitrag. Danke.

- Anzeige -