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Halburg – In seinem vorletzten Heimspiel der Saison 2013/14 trifft der HSV Handball heute um 19 Uhr in der O2 World Hamburg auf die Recken der TSV Hannover-Burgdorf. Am 32. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga geht es für die Hamburger gegen die Niedersachsen darum, den Anschluss an den dritten Tabellenplatz zu halten, um die Chance auf diesen in den verbleibenden Saisonspielen zu wahren. Genau wie gegen die Rhein-Neckar-Löwen, als die Mannschaft von Martin Schwalb bis zur letzten Sekunde um den Punktgewinn gekämpft hatte, soll der Kampfgeist dieses Mal zum positiven Ende führen: „Unsere Einstellung gegen die Löwen war sehr, sehr gut. Wir werden auch dieses Mal wieder alles dafür geben, die zwei Punkte aus diesem Spiel mitzunehmen“, äußerte sich Matthias Flohr.

Nach dem Abschlusstraining hatte Schwalb seinen Spielern in der Videoanalyse verdeutlicht, worauf seine Mannschaft gegen die Recken besonders Acht geben muss. Der 32-jährige Linksaußen erinnert sich bereits an die letzten Duelle mit den Niedersachsen: „Hannover ist immer sehr kampfstark. Ich erwarte, dass sie auch gegen uns wieder alles in die Waagschale werfen werden. Sie verfügen über starke Außenspieler und werden sicherlich auch gegen uns ihre Chance über die Bahnen suchen. Auch in der Mitte haben sie einige Spieler, die den schnellen Zugriff suchen – dagegen müssen wir uns wehren.“ Als Schiedsrichtergespann leiten Florian Gerhard und Tobias Küsters (Ingelheim/Mainz) die Partie gegen den derzeitigen Tabellenachten.

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Der Rückraumlinke Petar Djordjic ist Donnerstag erfolgreich am Kreuzband des rechten Knies operiert worden. In der 45-minütigen Operation, die von Dr. Heinz-Jürgen Eichhorn im sporthopaedicum Straubing durchgeführt wurde, ist dem 23-jährigen ein Teil seiner körpereigenen Patellasehne vom rechten Knie implantiert worden. „Mir geht es soweit ganz gut und ich habe bisher wenige Schmerzen. Ich freue mich darauf, am Wochenende wieder in Hamburg zu sein“, so Djordjic. In der kommenden Woche wird er in der HELIOS ENDO-Klinik bereits mit den ersten passiven Reha-Maßnahmen beginnen.

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