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Hamburg – Auch das noch! Da titelte das Hamburger Abendblatt und die BILD über die neue Crowdfunding-Initiative, die über die Domäne www.wir-sind-acht.de stattfindet. Das ist so gar nicht nach dem Geschmack des gebeutelten HSV Handball, der in einer Pressemitteilung darf hinweist, „dass man in keiner Weise damit im Zusammenhang steht. Diese Aktion ist nicht vom HSV Handball initiiert worden und wird auch nicht vom HSV Handball unterstützt. Die Verwendung des HSV-Kampagnen-Claims ‚WIR SIND ACHT‘ ist ohne die Zustimmung des HSV Handball erfolgt.“

Der Verein erklärte weiter: „Sollten sich Anhänger des HSV Handball in irgendeiner Form engagieren wollen, bitten wir darum, sich an die offiziellen Fanclubs, den Verein ‚Wir sind Handball-Hamburg‘ oder an André van de Velde, Fan-Beauftragter des HSV Handball (fans@hsvhandball.com), zu wenden.“

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Die Uhr tickt dafür weiter gegen die hanseatischen, wartet man auf das Ergebnis des Schiedsgerichts, dass für nächsten Mittwoch erwartet wird. Dann entscheidet sich, ob die Hamburger weiterhin in der Bundesliga mitspielen dürfen oder ein drittklassiger Neuanfang gemacht wird.

Vielleicht muss sich HSV-Trainer Martin Schwalb (Foto) aber keine Sorgen um einen Job machen. Nachdem der Vertrag mit Martin Heuberger als Bundestrainer nicht verlängert wurde, gilt der ehemalige HSV-Präsident und Geschäftsführer als Kandidat für den Posten.

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