Hamburg – „Ein Spiel auf Augenhöhe“ – mit dieser Aussage ließ sich Armin Veh auf das Spiel heute im Volksparkstadion ein (15.30 Uhr). Der Trainer von Eintracht Frankfurt sieht den HSV „besser aufgestellt als im letzten Jahr“ und das sei ein Verdienst von Bruno Labbadia. Kompliment!
„Wir wollen nicht reagieren, sondern agieren“, kündigte Veh an – und so ist heute ein munteres Spiel zu erwarten. „Ein besonderes Spiel“, sagt Nicolai Müller. Er schoss sein erstes HSV-Tor ausgerechnet gegen Eintracht Frankfurt.
Auch für Aaron Hunt ist das Spiel heute ein besonderes Ereignis, steht er doch vor seinem Heim-Debüt bei den Rothosen.
Albin Ekdal steht nicht im Kader. Der Schwede muss passen: muskuläre Probleme im linken Oberschenkel. Auch Jung, Stieber, Altintas, Marcos, Rudnevs, Götz und Hirzel wurden nicht nominiert.
Der Kader: Tor: Adler, Drobny Feld: Cleber, Diaz, Diekmeier, Djourou, Gregoritsch, Holtby, Hunt, Ilicevic, Kacar, Müller, Lasogga, Olic, Ostrzolek, Sakai, Schipplock, Spahic.
So könnte der HSV spielen: Drobny, Diekmeier, Spahic, Djourou, Ostrzolek, Kacar, Holtby, Müller, Hunt, Ilicevic, Lasogga.
So könnte Eintracht Frankfurt spielen: Hradecky – Ignjovski, Zambrano, Russ, Oczipka – Reinartz – Hasebe, Stendera – Meier – Castaignos, Seferovic.
Schiedsrichter: Wolfgang Stark (Ergolding)
Mit einem 3:1-Sieg nach 0:1-Rückstand gegen Hoffenheim hat sich Mainz am Freitagabend vorläufig auf Platz 3 verbessert.