Hamburg – Die Spielvereinigung Greuther Fürth ist ein unbequemer Gegner für den FC St. Pauli: In bislang 23 Begegnungen miteinander haben die Kiezkicker gerade mal vier Siege gefeiert. Neunmal gab es ein Unentschieden; in zehn Spiele gingen die Fürther als Sieger vom Platz. Das aber will das Lienen-Team am Sonntag (7.2.) in Fürth nicht ein weiteres Mal erleben.

Fürth hat in der Winterpause sieben Spieler abgegeben – und sechs Neue verpflichtet. Mit Ronny Marcos (HSV), Maurice Hirsch (Hannover 96) und Nicolai Rapp (TSG Hoffenheim) sind auch drei Spieler mit Bundesliga-Erfahrung darunter.

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Die Kiezkicker waren gestern zunächst für eine halbe Stunde im Kraftraum aktiv. Auf dem Kunstrasenplatz stand dann ein Sprungparcours für Lasse Sobiech und Co. auf dem Programm. Danach kam auf Naturrasen auch noch der Ball ins Spiel.

Robin Himmelmann (Foto) und Philipp Heerwagen arbeiteten torwartspezifisch mit Mathias Hain. Svend Brodersen pausierte aufgrund von Schulterproblemen.

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