Lübeck – Für den VfB Lübeck ist die Zeit des Testens und Probierens vorbei. Der Re-Start in der Regionalliga Nord wird am Samstag um 14 Uhr angepfiffen. Gegner auf der Lohmühler ist der BSV Schwarz-Weiß Rehden und der hat es nach Ansicht von VfB-Coach Denny Skwierczynski in sich.

„Wir stehen jetzt im ersten anstehenden Punktspiel vor der großen Herausforderung, trotz einer insgesamt durchwachsenen Vorbereitung und mit dem großen Handicap auf einige für uns wichtige Spieler verzichten zu müssen, beziehungsweise sind einige Spieler noch nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte. Maletzki und Kramer gehören dazu. Gegen einen sehr guten Gegner aus Rehden müssen wir trotzdem bestehen. Eine ungemein schwierige Aufgabe für unsere Mannschaft. Wir müssen alle an unsere Leistungsgrenzen gelangen, wenn nicht sogar darüber hinaus, wenn wir am Samstag bestehen wollen“, so der 41-Jährige bei HL-SPORTS vor der Partie.

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Der scheidende Trainer sieht das richtig und erinnert sich vermutlich an das Hinspiel. Die Grün-Weißen verloren klar mit 0:3 und mussten bereits nach 32 Minuten ohne Jonas Toboll auskommen. Der Lübecker Torhüter sah wegen einer Notbremse die Rote Karte. Keine guten Erinnerungen an dieses Spiel also. Doch die Karten werden neu gemischt. Der VfB kann mit einem weiteren Sieg eine Serie starten, denn seit zwei Begegnungen sind die Kicker von der Lohmühle siegreich. Beim BSV ist man seit drei Partien ungeschlagen (ein Sieg, zwei Unentschieden). Mit fünf Zu- und vier Abgängen sind die Niedersachen wieder einmal sehr aktiv auf dem Wintertransfermarkt gewesen. Dagegen war man beim VfB bescheiden und holte mit Marc Lindenberg nur einen neuen ins Team.

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