Lübeck – Für sechs Vereine, darunter mit dem FC Dornbreite, der Eintracht aus Groß Grönau und Preußen Reinfeld drei mit regionalem Bezug, heißt es am Mittwochabend eine Extraschicht schieben. Während die Tormoorkicker im Duell der Lauenburger Clubs  Heimrecht gegen abstiegsbedrohte Breitenfelder genießen, müssen Dornbreite (in Pölitz) und Preußen Reinfeld (beim VfL Tremsbüttel) in Stormarn Farbe bekennen.

Und das sagten die Beteiligten vor dem Anpfiff gegenüber HL-SPORTS
 
Mittwoch den 13. April

SSV Pölitz – FC Dornbreite (18.15 Uhr am Sportzentrum)

Sören Warnick (FCD): „Ein schwieriges Spiel. Pölitz ist in einer Topverfassung. Wer denkt das läuft von alleine, hat sich geschnitten. Sollten wir am Mittwoch so spielen wie in Tremsbüttel, dann bekommen wir richtig auf die Nase. Es bedarf einer Steigerung.“

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Eintracht Groß Grönau – Breitenfelder SV (19 Uhr, am Torfmoor)

Robertino Borja (EGG): „Endlich mal wieder ein Heimspiel. Nach 4 Auswärtsspielen freuen wir uns auf die Partie gegen Breitenfelde. Kurz nach dem Spiel gegen Güster wurde alles aufgearbeitet und auch darauf hingewiesen, wie enorm wichtig das Spiel ist. Jedem Spieler muss bewusst sein, was da für ein Gegner auf uns zukommt. Mit einem Sieg können wir uns noch mehr von der Abstiegszone entfernen.  Nicht dabei sind Borja (gesperrt), Janzen, Jakubiak und Pabst (verletzt).“

VfL Tremsbüttel – Preußen Reinfeld (19 Uhr, Am Gemeindezentrum)

Ronny Tetzlaff (Preußen): „Tremsbüttel hat am Wochenende Dornbreite geschlagen. Wir sind gewarnt. Aber wenn wir es am Mittwoch schaffen so zu spielen, wie wir es am letzten Sonntag gegen Pölitz gemacht haben, mit dem Unterschied die guten und vielen Torchancen dann zu nutzen, dann nehmen wir auch die 3 Punkte mit.“

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