Eutin – Eutin 08 gewann sein Nachholspiel beim PSV Neumünster und rückte bis auf zwei Punkte an den SV Eichede heran.

Nach dem Schützenfest am vergangenen Wochenende gab es heute vergleichsweise Magerkost. Ein Treffer von Kapitän Sönke Otto Meyer kurz vor der Pause musste heute für den Gewinn der drei Punkte reichen, da mehrere gute Chancen in der ersten Hälfte nicht genutzt werden konnten.

In den weiteren Nachholpartien gab es heute folgende Ergebnisse:
TuRa Meldorf gewann im Kellerduell mit 4:2 gegen den FC Reher/Puls und der Heider SV trennte sich mit einem torlosen Unentschieden vom VfR Neumünster.

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Bereits gestern kam der TSB Flensburg nicht über ein 0:0 beim FC Kilia Kiel hinaus. Dadurch bleibt er Tabellendritter und konnte den Rückstand auf Eutin nicht verkürzen.

PSV Neumünster – Eutin 08 0:1 (0:1)
Tor: 0:1 Meyer (45.)

Mecki Brunner (Eutin): „Wir haben ein wichtiges Auswärtsspiel gewonnen. In der ersten Halbzeit haben wir ein gutes Spiel gemacht und sind verdient in Führung gegangen. Wir hatten gute Chancen durch Rave und Hübner, haben das nicht richtig zum Abschluss gebracht oder sind am Torwart gescheitert. Bei der Szene mit Fürst hätte es auch Elfmeter gegen uns geben können, andererseits haben wir durch Rave in der 27. Minute ein korrektes Tor erzielt, das wegen angeblichem Abseits nicht anerkannt wurde. Zweite Halbzeit mussten wir umstellen, da Christian Rave verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste. Er hat einen Cut am Schienbein, der genäht werden musste. Wir hoffen, dass er am Wochenende vielleicht wieder spielen kann. In der zweiten Halbzeit taten wir uns schwer und konnten unser Spiel nicht durchbringen. Wir sind nicht richtig zum Abschluss gekommen und haben den PSV dadurch wieder stark gemacht. Wir konnten uns nicht durchsetzen, hätten aber nach einem Foul an Sönke Meyer einen klaren Elfmeter bekommen müssen. Sieben Minuten vor dem Ende hält Oeser einen Kopfball von Schulz spektakulär. Kurz vor dem Ende schaffen es Cornelius und Klotz nicht, einen Konter gegen Reinhold zu Ende zu spielen. Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden.“

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