Lübeck – Am Mittwoch (8.6.) treffen in der Verbandsliga-Aufstiegsrunde die beiden Verlierer des 1. Spieltags in Siebenbäumen aufeinander. Der VfL Oldesloe hat es mit dem SC Rapid Lübeck zu tun. Der Verlierer ist aus dem Rennen. Somit lastet bereits vor Beginn dieser Partie schon großer Druck auf den beiden Teams. Die beiden Gewinner vom Sonntag, TSV Lensahn und TSV Bargteheide, spielen im Sereetzer Waldstadion gegeneinander. Der Sieger ist so gut wie durch. Anpfiff ist bei beiden Begegnungen um 19 Uhr.

Die Stimmen der Trainer bei HL-SPORTS:

Sebastian Wenchel (SC Rapid Lübeck): „Mit dem Rücken zur Wand und doch zuversichtlich – so sieht es aus bei uns. Wir müssen am Mittwoch gewinnen, um möglichst noch ein Wort mitreden zu dürfen. Personell werden wir alles aufbieten, was noch zwei gesunde Beine hat und zur Verfügung steht.“

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Marius Kuhlke (VfL Oldesloe): „Für uns wird es noch schwerer als ohnehin schon, was nicht heißen soll, dass wir irgendetwas abschenken werden. Mittwoch gegen Rapid wird mit Sicherheit wieder interessant, da es für beide Mannschaften schon um alles geht.“

Karsten Knorr (TSV Lensahn): „Nach dem erfolgreichen Start in die Aufstiegsrunde gegen Rapid Lübeck erwartet uns am Mittwoch in Sereetz – mit dem TSV Bargteheide – der nächste schwere Brocken. Wir erwarten ein enges Spiel, sind aber hochmotiviert und kommen mit Rückenwind aus dem ersten Spiel nach Sereetz!“

Sebastian Ballhausen (TSV Bargteheide): „Ein oder zwei Spieler rücken vermutlich wieder in den Kader, so dass sich die Personalsituation etwas entspannt. Allerdings stellt der frühe Anpfiff und der weite Weg nach Sereetz eine Herausforderung dar. Lensahn hat mit dem Sieg gegen Rapid ein Ausrufezeichen gesetzt, wir sind gewarnt, hoffen aber, dass wir mit einer ähnlich couragierten Leistung wie gegen den VfL etwas Zählbares mit nach Hause nehmen können.“

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