Lübeck – Der erste Schock ist überstanden. Jan Pekrun, Torhüter des Verbandsligisten FC Dornbreite verletzte sich im Finale des Confima Cup am vergangenen Sonntag gegen GW Siebenbäumen (HL-SPORTS berichtete) an der Hand, musste mit einem Rettungswagen in die Klinik gebracht werden.

Am gleichen Abend gab der 35-Jährige gegenüber HL-SPORTS vorerst Entwarnung: „Es ist eine leichte Knochenabsplitterung und nichts gebrochen. Jetzt muss man im wahrsten Sinne die Daumen drücken, dass die Bänder nichts abbekommen haben.“

Wie das ganze passiert ist, beschreibt Pekrun wie folgt: „Ich bin mit meinem linken Arm über den Ball geglitten oder anders gesagt abgerollt und mit dem Daumen stumpf auf den Platz aufgekommen. Der Daumen war sofort ausgekugelt und konnte vor Ort nicht gerichtet werden.“

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Für die ersten beiden Punktspiele sieht der Stammtorwart vom Steinrader Damm allerdings schwarz. „Ich hoffe, dass ich in drei Wochen wieder spielen kann. Die ersten zwei Spiele sind mehr als fraglich…“, sagt er nach seiner Entlassung aus der Klinik.

Sascha Dallmann, Neuzugang von Rot-Weiß Moisling steht nun als Ersatz-Keeper vorerst im Blickpunkt der Dornbreiter.

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