Pansdorf – Nach seiner Verletzung bei dem Pokalspiel gegen den Sereetzer SV wurde Jens Rathje nun operiert. Grund genug für HL-SPORTS nachzuhaken und den 29-jährigen nach dem Verlauf der OP und seinen Zielen auf dem Weg der Genesung zu befragen.

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Jens Rathje sagte gegenüber HL-SPORTS: „Meine Operation am Knie ist gut verlaufen und ich bin froh, dass alles in einer einzigen Operation gemacht wurde. Es stand ja vorher im Raum, dass ich zwei Mal hätte operiert werden müssen. Dr. Haupt und sein Team hat ganze Arbeit geleistet und mir bei dem Eingriff Sehnen entnommen, die nun die beiden neuen Kreuzbänder im Knie darstellen. Derzeit geht der Heilungsverlauf noch etwas schleppend voran und ich bin sechs Wochen an eine Schiene gebunden. Bald geht es aber mit der Physiotherapie los, wo eine ganze Menge Arbeit auf mich wartet. Aber ich hoffe, dass es dann besser geht, wenn ich die Muskeln wieder aufbaue. Es ist noch nicht absehbar, wann ich Thomas Hartz wieder beim Training der Torhüter unserer ersten Mannschaft helfen kann. Aber da mache ich mir auch keinen Stress, da „Hartzer“ die Torhüter gut im Griff hat. Ich lege meinen Fokus erstmal auf meine schnelle Genesung. Da liegt noch ein langer, harter Weg vor mir.“

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