Hamburg – In der kommenden Woche ist HSV-Stürmer Bobby Wood erst einmal bei der US-Nationalmannschaft, doch vielleicht sieht man den 24-Jährigen in der kommenden Saison gar nicht mehr im Volkspar, maximal als Gastspieler eines anderen Clubs. Wood kam im vergangen Sommer von Zweitligist Union Berlin (3,5 Euro Millionen Ablöse), unterschrieb an der Elbe einen Vertrag bis 2020, doch er hat eine Ausstiegsklausel. Für die festgeschriebene Summe von 10 Millionen Euro dürfte er die Rothosen wieder verlassen und bei seiner Quote sind inzwischen andere Clubs auf ihn aufmerksam geworden. Laut Hamburger Morgenpost schallt der Name Wood sogar bis nach England und dort sitzt das Geld, wie man weiß, bekanntlich locker. Nun ist HSV-Sportchef Jens Todt gefragt, den US-Nationalspieler langfristig an den Verein zu binden. Es läuft darauf hinaus, dass der 24-Jährige eine stattliche Gehaltserhöhung erhält und auf seine Ausstiegsklausel verzichtet. Diese könnte mit einer Einmalzahlung vom Tisch gefegt werden. HSV-Boss Heribert Bruchhagen wiegelt ab und sagt dazu: „Wir lassen uns nicht treiben und wissen was für den HSV gut ist.“

25. Spieltag: 

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