Sereetz – Am Mittwochabend standen Nachholspiele auf dem Plan der Verbandsliga Süd-Ost. Der Sereetzer SV hatte das Tabellenschlusslicht aus Bargteheide zu Gast. Die Gäste gingen zunächst in Führung. Doch die Hausherren glichen kurz darauf aus und konnten im zweiten Durchgang das Spiel drehen, in Führung gehen und diese ins Ziel bringen und drei wichtige Punkte im Abstiegskampf einbehalten. Der Abstand zum rettenden Ufer beträgt jetzt nur noch sieben Punkte.
Die Eintracht aus Groß Grönau trat bei der Reserve des SV Eichede an. Nach drei Minuten gingen die Gästen in Front, doch die Gastgeber glichen schnell aus. Noch vor dem Pausenpfiff brachte Niklas Pabst die Groß Grönauer wieder auf die Siegesstraße. In der zweiten Halbzeit drehte sich das Blatt. Erst fiel der Ausgleich per Elfmeter und kurze Zeit später die Führung für den SVE. Diese gab man nicht mehr ab und behielt die Punkte bei sich. Grönau bleibt somit weiter auf Rang elf mit zehn Punkten über dem Strich.

Statistiken und Stimmen nach dem Spieltag:

Sereetzer SV – TSV Bargteheide 3:1 (1:1)
Tore: 0:1 Schlötel (35.), 1:1 Wobig (38.), 2:1 Jasim (77.), 3:1 Berndt (90.)

Kai Achilles (SSV): „Wir sind schwer ins Spiel gekommen, wieder mit zu vielen Nachlässigkeiten und Ballverlusten. In der ersten Halbzeit haben wir auch einige Chancen leichtfertig vergeben und gerieten dann nach einer Standardsituation unnötig in Rückstand. In der zweiten Halbzeit waren wir präsenter auf dem Platz, die dominantere Mannschaft. Bargteheide hätte sich nicht beschweren können, wenn das Ergebnis zu unseren Gunsten höher ausgefallen wäre. Wir verschwenden allerdings durch unsere Fehler zu viel Kraft und dementsprechend auch wahrscheinlich die Konzentration vor dem Tor. Drei Punkte bleiben zu recht in Sereetz.“

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AOK

SV Eichede II – Eintracht Groß Grönau 3:2 (1:2)
Tore: 0:1 Ellwart (3.), 1:1 Plate (8.), 1:2 Pabst (32.), 2:2 Wittig (54., EM), 3:2 Maltzahn (59.)

Dennis Keske (EGG): „Leider konnten wir in der zweiten Halbzeit nicht mehr an die Leistung anknüpfen, so dass wir die Heimreise mit leeren Händen antreten müssen. Nach der Leistung in der ersten Halbzeit mehr als unglücklich, da wir hier auch höher hätten führen können.“

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