Ahrensburg – In der Kreisliga Stormarn/Lauenburg geht es für den Ratzeburger SV am Sonntag zur zweiten Mannschaft des SSC Hagen Ahrensburg. Die Ahrensburger stehen derzeit mit 23 Punkten auf dem ersten sicheren Nichtabstiegsplatz. Die Löwen aus Ratzeburg holten aus den vergangenen fünf Partien, zehn Punkte. Im gleichen Zeitraum holten die Ahrensburger sechs Zähler.
Am alten Bahnhof ist der TSV Berkenthin Gastgeber für den Bargfelder SV. Die Bargfelder kommen mit drei Niederlagen in Folge nach Berkenthin zum Tabellenschlusslicht. Im Hinspiel unterlagen die Schleusenwärter mit 2:4.
Der Krummesser SV empfängt die SG Wentorf-Sandesneben/Schönberg. In der Tabelle trennt die beiden Teams derzeit 13 Punkte und sechs Positionen. Im Hinspiel teilten sich die Teams beim 2:2-Unentschieden die Punkte.
Stimmen vor dem Spieltag:
SSC Hagen Ahrensburg II – Ratzeburger SV (Sonntag, 12.30 Uhr, Am Hagen)
Nico Gamon (RSV): „Wir freuen uns auf die Partie gegen Hagen Ahrensburg und fahren mit einem gesunden Selbstvertrauen dorthin. Es ist das zweite von fünf Auswärtsspielen in Folge. Wenn wir weiterhin an unserem Aufstiegsziel festhalten wollen, müssen wir eine engagierte und konzentrierte Leistung abrufen.“
TSV Berkenthin – Bargfelder SV (Sonntag, 15 Uhr, Am alten Bahnhof)
Stefan Kreutzfeldt (TSVB): „Im Hinspiel haben nur durch zwei unaufmerksame Minuten in der Schlussphase ganz unglücklich verloren. Sonntag wollen wir das Möglichste aus der Begegnung holen, am besten natürlich drei Punkte. Wir haben auch einen entscheidenden Vorteil – wir können frei aufspielen.“
Krummesser SV – SG Wentorf-S/Schönberg (Sonntag, 15 Uhr, Beidendorfer Weg)
Jan Sternberg (KSV): "Nach den beiden Rückschlägen in den vergangenen Spielen kommt nun Wentorf nach Krummesse! Ein Spiel, dass durchaus gewonnen werden kann, allerdings haben wir massive Personalprobleme! Derzeit sieht es so aus, als wenn wir nicht auf 14 Spieler kommen. Ob die Mannschaft die Ausfälle kompensieren kann, wird sich zeigen. Vielleicht können wir ja eine Überraschung schaffen. Trotz der beinahe aussichtslosen Situation ist die Stimmung im Team gut, das gilt es auszunutzen."
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