Lübeck – Am Sonnabend geht es wieder los. Im Landespokal sind gleich vier regionale Vertreter gefordert. In der Qualifikation zum Achtelfinale treffen zum Beispiel der TSV Travemünde und der SV Eichede am Rugwisch aufeinander. Parallel sind auch die Preußen aus Reinfeld gefordert, gastieren beim VfR Horst. Diese Begegnung gehört allerdings schon zum Achtelfinale. Ebenso wie der Auftritt des Regionalligisten VfB Lübeck, den es in die 7. Liga zum TuS Jevenstedt (Kreis Rendsburg-Eckernförde) verschlägt. HL-SPORTS sammelte Stimmen bei den Clubs.
Samstag 8. Juli
VfR Horst – SV Preußen Reinfeld (15 Uhr)
Pascal Lorenz (SVP): „Wir freuen uns auf die Aufgabe im Landespokal und werden natürlich versuchen, in die nächste Runde einzuziehen. Die Jungs ziehen in der Vorbereitung aktuell sehr gut mit und freuen sich auf das anstehende Spiel. Auch wenn Horst schon eine Woche früher angefangen hat und für uns eine große Unbekannte ist, wollen wir dieses Spiel gewinnen. Dazu haben wir uns natürlich auch Informationen über den Gegner eingeholt. Fehlen werden definitiv Radde (Hochzeit), Dankert, Hinselmann (beide privat verhindert), Schwartz, Dahlmann und Schecke (alle verletzt).“
TSV Travemünde – SV Eichede (16.30 Uhr)
Axel Junker (TSV): „Mit dem Landespokalspiel steht nun ein absolutes Highlight an. Und mit Eichede kommt auch ein Topgegner dieses Wettbewerbs. Wir sind Außenseiter, klar, wollen aber in die 90 Minuten alles investieren, den ganzen Tag genießen und am Ende auch versuchen unsere Stärken auf den Platz zu bringen. Obwohl mit J. Beckmann, Rockel, Jäkel, Müller, M. Mielke, Paetsch und Stürholdt insgesamt sieben Spieler fehlen, haben wir die Qual der Wahl in Sachen Aufstellung.“
Dennis Jaacks (SVE): „Das ist das erste Pflichtspiel und sicherlich ein wichtiges dazu. Wir befinden uns natürlich noch im Umbruch, hatten ja noch nicht so viel Zeit schon richtig zueinanderzufinden. Trotzdem gilt es diese Aufgabe erfolgreich zu erfüllen. Wir werden selbstbewusst ins Spiel gehen, nehmen die Favoritenrolle an.“
TuS Jevenstedt – VfB Lübeck (17 Uhr)
Rolf Landerl (VfB): „Natürlich haben wir Informationen über den Gegner eingeholt. Wir gehen ja nicht unvorbereitet in das Spiel. Trotzdem schauen wir eigentlich nur auf uns, wollen gewinnen und in die nächste Runde einziehen.“
