2:2 fühlt sich wie eine Niederlage an – zwei Tore in der Nachspielzeit

Sereetzer SV III im Heimspiel gegen SC Rapid III. Foto: Denise Jacke

Sereetz – Die Partie des Sereetzer SV III gegen SC Rapid III in der Kreisklasse C endete am vergangenen Wochenende 2:2 (1:0). Dabei fielen zwei Treffer in der Nachspielzeit.

Ostholsteiner enttäuscht

„Dieses 2:2 gegen SC Rapid Lübeck III fühlt sich wie eine Niederlage an, aber der Reihe nach“, sagt Max Volkmann, Sprecher der Sereetzer.

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„So ist der Fußball manchmal“

Gleich zu Beginn der ersten Halbzeit war es ein hitziges Spiel. In der 28. Minute brachte René Münnich den SSV in Führung, die bis zur Halbzeit hielt. In der 57. Minute glich Justin Giering zum 1:1 für Rapid aus. „Wir hielten das Tempo hoch, kamen zu unseren Abschlüssen, konnten aber kein weiteres Tor verbuchen“, so Volkmann. In der 92. Minute tankte sich Mike Hodel durch die Rapid-Abwehr und erzielte die 2:1-Führung für die Ostholsteiner. „Die sicher geglaubten Punkte durch unser Tor, wurden durch ein vermeintliches Abseitstor zum 2:2 leider nicht nach Hause gebracht. So ist der Fußball manchmal“, resümierte Volkmann danach. Die Sereetzer stehen nach dem zweiten Spieltag nun auf Rang vier.

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