Lübeck – Morgen ist Feiertag, aber trotzdem rollt der Ball im Lübecker Kreispokal. Der Türkische SV empfängt als Underdog den Favoriten vom 1. FC Phönix.
Am Mittwoch kommt es dann in Schlutup zum Aufeinandertreffen des TSV und des TSV Travemünde. Diese Spiele verliefen oft sehr spannend.

HL-SPORTS fragte im Vorfeld nach den Einschätzungen der Vereine.

Türkischer SV – 1. FC Phönix Lübeck (Di., 15 Uhr)

Mustafa Senbayik (TüSV): „Nach einer torreichen Partie am Wochenende, freuen wir uns sehr auf das Pokalspiel gegen den Landesligisten. Der Favorit steht außer Frage, wir werden ein anständiges Spiel präsentieren und hoffen auf zahlreiche Zuschauer.“

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Dirk Brestel (Phönix): „Am morgigen Dienstag treten wir zum Pokalspiel beim Türkischen SV an. Vom Papier her sicherlich eine klare Angelegenheit. Da wir aber keinen Gegner unterschätzen, werden wir die Partie mit der gleichen Konzentration angehen wie ein Punktspiel. Hierbei werden wir sicherlich Spieler berücksichtigen, die bisher noch nicht so viele Minuten zum Einsatz kamen. Barsuhn wird aufgrund von Leistenproblemen geschont werden, sonst sind alle Spieler einsatzfähig.“

TSV Schlutup – TSV Travemünde (Mi., 19.30 Uhr)

Michael Hellberg (TSVS): „Nächste Runde im Pokal und auch noch begleitet durch HL-SPORTS TV. Dafür vielen Dank an alle, die für dieses Spiel gestimmt haben. Wir freuen uns, Euch alle am Mittwoch bei uns am Palinger Weg begrüßen zu dürfen. Gegen unsere Freunde vom Monte gab es immer äußerst ansehnliche Spiele auf sehr gutem Niveau, in welchen trotz Verbundenheit nie der Derby-Charakter fehlte. So erwarten wir auch am Mittwoch wieder jede Menge Spannung.“

Bastian Zeh (TSVT): „Mit dem TSV Schlutup reisen wir in unser zweites Wohnzimmer. Gefühlt sind wir dort häufig angetreten und die Schlutuper wollen die Revanche aus dem letzten Jahr und uns aus dem Pokal kicken. Sie haben eine richtig gute Mannschaft mit einzelnen herausragenden Einzelspielern – wir müssen die Niederlage vom Wochenende aus den Köpfen bekommen und einfach die guten Aspekte mitnehmen , auch wenn wir personell wieder angeschlagen sein werden.“

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