Pönitz – Das Viertelfinale des Kreispokals ist noch nicht komplett abgewickelt, denn Oldenburg gegen Strand 08 findet erst nächsten Dienstag statt, da steht morgen schon das erste Halbfinale an. Das Schicksal hat die SVG Pönitz und den TSV Pansdorf zusammengeführt, ein Nachbarschaftsderby mit Hintergrund. Eine ganze Reihe Spieler der SVG hat schon das TSV-Trikot getragen und seit Beginn der Saison steht mit Christian Born ein Trainer an der Pönitzer Seitenlinie, der letzte Saison auch noch für den TSV tätig war.
Sein Vorgänger im Amt, Helge Thomsen, wechselte damals ebenfalls vom Techauer Weg in den Sportpark und musste vor zwei Jahren in der Verbandsliga-Saison die 0:5-Heimpleite im Duell mit dem TSV hinnehmen. An dieses Spiel werden sich viele Fans beider Lager noch gut erinnern, denn damals wurden 450 Zuschauer gezählt, vielleicht gibt es morgen ja eine ähnlich große Kulisse.
SVG Pönitz – TSV Pansdorf (Mittwoch, 20 Uhr, Lindenstraße)
Christian Born (SVG): „Die ganze SVG-Familie freut sich auf das Derby im Halbfinale. kamagra combien de temps avant Kamedef kamagra. Wir haben alles dafür gegeben, um in das Halbfinale zu kommen. Nun möchten wir auch den nächsten Schritt machen und warum nicht gegen unseren Nachbarn. Wir sind natürlich auf Grund der Ligazugehörigkeit klar Außenseiter, aber wir wissen auch, das im Pokal alles möglich ist. Die Jungs haben heute im Training ordentlich einen abgefackelt.“
Dirk Eisenberg (TSV): „Personell gehen wir zwar zur Zeit am Stock, das darf aber trotzdem keine Ausrede sein. Wir wollen unbedingt in das Pokalfinale. Auch wenn wir auf dem Papier der Favorit sind, stehen die Chancen in einem Halbfinale immer bei 50:50. Gerade in Pönitz, auf dem kleinen Kunstrasen, wird es ein harter Pokal-Fight werden, den wir aber gewinnen wollen.“