Hamburg – Zuversichtlich geht HSV-Trainer Markus Gisdol das nächste Heimspiel an – morgen Nachmittag (15.30 Uhr) gegen den VfL Wolfsburg. Nach zwei Heimsiegen (gegen VfB Stuttgart und die TSG Hoffenheim) soll nun der dritte Dreier daheim gebucht werden. Ja, und in beiden Spielen erzielten die Rothosen jeweils drei Treffer – 3:1 gegen Stuttgart, 3:0 gar gegen Hoffenheim. Und was wird das nun gegen die Wolfsburger – die in der Tabelle drei Punkte vor den Rothosen rangieren? Zwischen beiden Vereinen liegen übrigens drei Klubs…

Mit der 3 geht es weiter: Mit Albin Ekdal, Lewis Holtby und Luca Waldschmidt stehen Gisdol wieder drei Spieler zur Verfügung, die zuletzt krank oder verletzt ausgefallen sind. Ist es da noch verwunderlich, wenn Gisdol die Devise ausgibt: „Wir wollen drei Punkte“?

Allerdings schätzte der HSV-Trainer die Situation losgelöst von Zahlenspielereien realistisch ein: „Wolfsburg hat sich in den letzten Wochen stabilisiert, gute Ergebnisse erzielt“. Am vergangenen Sonntag haben die „Wölfe“ den Bayern-Bezwinger Mönchengladbach gefressen. Und die 3 war dabei – mit 3:0 siegten die Wolfsburger.

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Und so sind wir bei der „bösen“ 3 gelandet – sollten die Rothosen morgen nicht gewinnen, dann könnten sie – je nach den Ergebnissen von Freiburg (in Köln) und Bremen (in Dortmund) auf den drittletzten Platz rutschen…

Ach was – eine 3 gibt es noch: zum Finale der Saison 2016/17 fielen in der Partie (Foto) HSV – Wolfsburg drei Tore – 2:1 siegten die Rothosen, sicherten den Klassenerhalt. Ein Ergebnis, das wir  morgen auch gern so stehen lassen würden.

 

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