Reinfeld – Mit einem 6:3-Sieg gegen Schlusslicht Phoenix Kisdorf ging Preußen Reinfeld in die Fußballpause, überwintert auf dem 5. Rang im Klassement der Landesliga. Ein tolle Zwischenbilanz, zumal die Karpfenstädter bei den letzten erfolgreichen Partien (5 Siege in Folge) ja auch noch ohne einen fitten Kristof Rönnau, der entweder unter Schmerzmittel spielte, oder nach dem OSV-Match gar nicht mehr auf den Platz stand, auskommen musste. Der Grund für das Fehlen des Torjägers: Ein Knochenbruch im linken Fuß wurde diagnostiziert. Dazu auch gemutmaßt, dass eventuell noch Bänder in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Doch das hat sich zum Glück nicht bewahrheitet, wie der 28-Jährige nach einem MRT gegenüber HL-SPORTS bestätigte. „Es ist nichts gerissen. Es handelt sich nur um eine  Gelenksentzündung, die auch direkt punktiert wurde.“

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