Lübeck – Erneut werden die Hallenlandesmeisterschaften (HLM) in Lübeck ausgetragen. Während Samstag (3.2.) die C-Juniorinnen (10.15 Uhr) und die Herren (16 Uhr) kämpfen, gehen am Sonntag (4.2.) ab 9.45 Uhr die B-Juniorinnen an den Start. Den Abschluss der Turniere bilden die Frauen (15 Uhr) mit zwölf Teams. Die Vorrundengruppen der einzelnen Landesmeisterschaften tragen die Teams parallel in der Hansahalle und der Struckbachhalle aus. In der Gruppe A (Hansehalle) treffen die drei Oberligisten VfB Schuby, TuRa Meldorf und TSV Klausdorf auf die zwei Landesligisten Ratzeburger SV und JuS Fischbek sowie Kreisligist SV Wahlstedt. Titelverteidiger und Bundesligist SV Henstedt-Ulzburg bekommt es dagegen in der Gruppe B (Struckbachhalle) mit den Oberligist Vertretungen des TSV Siems, SV Frisia 03 Risum Lindholm und TSV Ratekau sowie die beiden Landesligisten SG Eutin/Neustadt und SG EMTV/Fleckeby zu tun. Das Finalspiel um Platz drei und das Endspiel werden in der Hansehalle angepfiffen. Für Lübecks Frauen tritt der TSV Siems an. In Ostholstein sicherte sich der TSV Ratekau einen Platz. Mit dem Ratzeburger SV, TSV Klausdorf , VfB Schuby, SV Henstedt-Ulzburg, JuS Fischbek, Frisia 03 und TuRa Meldorf spielen weitere hochklassige Teams um die Ermittlung der Landesmeisterinnen.

Kambiz Tafazoli (TSV Siems): „Wir freuen uns auf dieses Event. Wir wollen uns gut präsentieren und mit Spaß das Turnier angehen. Wenn wir an uns glauben, wird sicherlich einiges möglich sein.“

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Maik Lietzau (TSV Ratekau): „Seit dem Gewinn der HKM haben wir unser Programm gut durchziehen können und haben eine gute Form in allen Turnieren bewiesen. Jetzt wollen wir natürlich diese Leistung gerne unterstreichen und die Leistung vom letzten Jahr gerne wiederholen. Das Teilnehmerfeld ist anspruchsvoll, aber eine durchaus reizvolle Aufgabe für mein Team und mich.“

Bernd Todt (Ratzeburger SV): „Die HLM ist der abschließende Höhepunkt der Hallensaison. Nicht alle Spielerinnen sind Hallenspielerinnen. Darum wird es jetzt Zeit, auch wieder auf dem Fußballplatz in Form zu kommen. Für die am Sonntag auflaufenden Spielerinnen wird das Turnier natürlich auch seinen Effekt haben, da sie auf engstem Raum schnell und mit Übersicht gegen starke Gegnerinnen spielen werden müssen. Natürlich wollen wir auch am Sonntag gut abschneiden.“

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