Lübeck – Am Wochenende konnte der Sereetzer SV den Abstand gegen den direkten Konurrenten im Aufstiegskampf – den MTV Ahrensbök – durch einen deutlichen Sieg verkürzen und hat wieder alle Möglichkeiten.
Siege brachten sowohl dem ATSV Stockelsdorf, als auch dem SC Buntekuh Sprünge in der Tabelle,  für den TSV Dänischburg gab es kein Wunder vor der „Woche der Wahrheit" und das Glück kehrte nach Pansdorf zurück…

ATSV Stockelsdorf  – SV Olympia Bad Schwartau 2:1 (1:0)

In einem sehr fairen Derby (nur drei gelbe Karten), setzte sich der ATSV mit 2:1 gegen Olympia durch. War es im Hinspiel noch Nicolas Schulz, der zum „Olympia-Schreck“ wurde, übernahmen diese Rolle dieses Mal Thore Landwehr und ATSV-Keeper Kenny Jürgens.
Zunächst war es nämlich Landwehr, der die Gastgeber nach 23 Minuten mit 1:0 in Führung schoss, welche auch gleichzeitig den Halbzeitstand bedeutete.
Im zweiten Abschnitt war Schwartau am Drücker, verzweifelte aber an Kenny Jürgens der die Stockelsdorf ein ums andere Mal rettete, was auch ATSV-Coach Robert Balazs anerkannte: „Am Ende ein etwas glücklicher Sieg. Olympia hat gerade in der zweiten Hälfte enorm viel Druck gemacht und wir können uns bei unserem Keeper Kenny Jürgens bedanken, der zwei bis drei Hundertprozentige vereiteln konnte.“
Mitten in die Drangphase des SVO, gab es für die Elf von Jörg Mehlfeld die kalte Dusche, als Landwehr nach einem Geistesblitz von Keeper Jürgens zum 2:0 traf (57.), nachdem Jürgens einen langen Abschlag genau zu Landwehr brachte, erzielte dieser mit seinem 21. Saisontor das 2:0.
Balazs sah sich deshalb nicht nur aufgrund der vereitelten Paraden dazu gezwungen, sich bei seinem Torhüter für den Sieg zu bedanken: „Hinzu kommt, dass Kenny das 2:0 sogar mit einem langen Abschlag direkt vorbereitet hat.“
Eng wurde es nochmal, als Arno Becker die Schwartauer für den Aufwand belohnte und den Anschlusstreffer erzielte (71.) für mehr sollte es an diesem Tag nicht reichen und der ATSV setzt seine beeindruckende Serie fort und klettert auf Rang fünf, was ihren Trainer natürlich stolz macht: „Alles in allem bin ich natürlich froh, dass wir gewonnen haben und wir genießen für den Moment Platz fünf in der Tabelle.“
Bei Olympia haderte man mit dem Glück, zeigte sich aufgrund der guten Leistung dennoch zufrieden, wie Jan Mehlfeld gegenüber HL-SPORTS angab: „Eine gute Leistung, leider wurde diese nicht belohnt. Es fehlte am Ende etwas das Glück. Trotzdem können wir mit dem Gezeigten sehr zufrieden sein.“

TSV Pansdorf II – SV Viktoria 08 2:1 (0:0)

Das Glück, welches dem TSV zuletzt so oft abhanden ging, kehrte heute an den Techauer Weg zurück.
Wobei es lange nicht danach aussah, denn bereits im ersten Durchgang vergab der TSV per Elfmeter die größte Chance um in Führung zu gehen. TSV-Coach Hendrik Block sah sein Team bemüht, allerdings ohne das nötige Selbstvertrauen: „Wir sind ganz gut ins Spiel gekommen und haben gezeigt, dass wir heute unbedingt das Spiel machen wollten. Man hat gemerkt, dass uns hier das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten fehlt und so agierten wir oft unglücklich. Schließlich vergaben wir dann leider auch noch einen Elfmeter und somit ging es mit 0:0 in die Halbzeit.“
Im zweiten Abschnitt übernahm Viktoria dann zusehend das Kommando und belohnte sich, als Daniel Suew – der seinen Höhenflug der letzten Wochen fortsetzte – zum 1:0 für die Gäste einschoss (71.) Block dazu: „Viktoria kam dann deutlich besser aus der Halbzeit und so musste das passieren, was oft passiert, wenn man seine Chancen nicht nutzt.“
Allerdings schien die Elf von Ali Chalha noch im Freudentaumel zu sein, denn nur eine Minute später schlug der TSV zurück! Thore Dogs stellte mit seinem Tor wieder auf Gleichstand (72.)
Der TSV konnte direkt nach dem Tor besser mit dem Erfolgserlebnis umgehen als zuvor 08 und schlug erneut zu: Marcel Schley krönte verrückte drei Minuten mit dem 2:1, wiederum nur eine Minute später (73.) „Glücklicherweise konnten wir das Spiel innerhalb von drei Minuten drehen und gingen mit 2:1 in Führung. Ich bin froh, dass wir uns mal wieder belohnen konnten und bin mit unserer Entwicklung absolut zufrieden“, sagte Block abschließend.
Bei den Lübeckern machte sich nach der Partie Enttäuschung breit, Co-Trainer Markus Weber gegenüber HL-SPORTS: „Wir waren über weite Strecken spielbestimmend, haben mit dem mittlerweile lästigem Problem der Chancenverwertung zu kämpfen und konnten so das Spiel nicht für uns entscheiden. Pansdorf hat zwei Fehler genutzt und die Tore zum Sieg erzielt.“

Sereetzer SV – MTV Ahrensbök 4:0 (3:0)

Bei bestem Fußballwetter war der Zweitplatzierte MTV Ahrensbök beim Viertplatzierten Sereetzer SV zu Gast. Während Gäste-Trainer Heiko Anders im Gegensatz zum 5:0 gegen Garbek Eric Preusse durch Christoph Augustat ersetzte, veränderte das Trainer-Duo Sven Sercander/Sven Mielke ihre Elf auf zwei Positionen gegenüber zum 2:2 unter der Woche gegen Viktoria.
Für die Abwesenden Denis Aktuerk und Maik Berndt (gesperrt nach roter Karte gegen Viktoria), rückten Marcel Boye und Oscar Herzog in die Startformation.
Und mit der Herreinnahme von Herzog bewiesen die SSV-Trainer ein goldenes Händchen, denn Sereetz legte los wie die Feuerwehr und Oscar Herzog stellte schon früh die Weichen auf Sieg, als er zunächst zum 1:0 (3.) und wenig später zum 2:0 (11.) traf, der SSV hatte die Ahrensböker förmlich überrannt, hatte bei einem Lattentreffer der Ahrensböker per Elfmeter beim Stand von 1:0 allerdings auch Glück. MTV-Coach Heiko Anders sah die Sereetzer – besonders kämpferisch – überlegen: „Leider haben wir gerade in diesem Spiel nicht unsere eigentliche Stärke an den Tag legen können. Das Spiel ging vor allem im kämpferischen Bereich an Sereetz, sodass wir schnell in Rückstand geraten sind.“
Eine gut aufgelegte SSV-Defensive um Kapitän Lennart Göhlert, arbeitete viel weg und hatte in Keeper Bennet Montag einen überragenden Rückhalt, was laut Anders ebenfalls dazu führte, ebenso wie das abhanden gekommene Glück der Gäste: „Trotzdem hatten wir auch kein Spielglück, denn wir hatten auch unsere Möglichkeiten wieder ins Spiel zu kommen, wie beim Lattentreffer aus elf Metern beim Stand von 1:0, aber es sollte nicht sein oder ein super aufgelegter Torwart verhinderte dieses.“
Noch im ersten Abschnitt machte Sereetz dann so gut wie alles klar, Ivan Derevjanko mit Saisontor 23 erhöhte nach nicht mal einer halben Stunde auf 3:0 und besorgte den Halbzeitstand (29.)
Im zweiten Durchgang war es dann schwer für den MTV zurück zu kommen und Sereetz hatte noch nicht genug, sodass Alex Kutaschow nach 72 Minuten den 4:0 Endstand herstellen konnte.
Dementsprechend zufrieden zeigte sich Sereetz-Trainer Sercander anschließend und hatte für seinen Torhüter und seinen Kapitän noch ein Sonderlob parat: „Ein souveräner Sieg gegen einen starken Gegner, Bestnoten für Montag und Göhlert. Nun heißt es Hausaufgaben machen und schauen, was die Konkurrenz macht.“
Sein Gegenüber Anders ist lange genug im Fußballgeschäft dabei um eine solche Leistung einschätzen zu können, was die Enttäuschung aber nicht wettmachen konnte: „Solche Tage gibt es, es ist nur schade, gerade in so einem Spiel einen solchen zu erwischen. Der Sieg für Sereetz geht völlig in Ordnung. Jetzt müssen wir uns schütteln und den Vorsprung in den letzten Spielen verteidigen. Glückwunsch an Sereetz.“
Durch den Sieg schob sich der SSV auf Rang drei und konnte den Ausrutscher unter der Woche wieder gut machen. Der Abstand auf den MTV – der weiterhin Zweiter ist – beträgt allerdings nur noch zwei Punkte. Es läuft auf einem Showdown in den letzten Spielen hinaus…

SVG Pönitz – TuS Garbek 1:1 (0:1)

Den deutlichen besseren Start in die Partie erwischten die Segeberger, die bereits nach vier Minuten durch ihren Top-Torschützen Oliver Mester in Führung gehen konnten.
„Wir verpennen die ersten fünf Minuten und brauchen ein wenig um uns zu berappen, spielen dann aber mutig nach vorne.“, zeigte sich SVG-Trainer Christian Born mit der Anfangsphase unzufrieden, mit der Reaktion darauf jedoch jedoch zufrieden.
Garbek blieb allerdings am Drücker und verpasste es zu erhöhen. Wie bereits erwähnt nahm Pönitz dann im heimischen Sportpark das Heft in die Hand, wie auch Gäste-Coach Herbert Meyer bilanzierte: „In einem ausgeglichenen Spiel hätten wir nach früher Führung, bei besserer Chancenverwertung, auch höher führen können. Je länger das Spiel dauerte, desto besser kam Pönitz ins Spiel.“
Jedoch sollte es weit bis in die zweite Spielhälfte dauern, bis sich die Überlegenheit auch auf der Anzeigetafel widerspiegelte. Tom Seeger traf nach 71 Minuten zum mittlerweile überfälligen Ausgleich, zu mehr sollte es allerdings nicht reichen.
Meyer dazu: „Pönitz erzielte folgerichtig den Ausgleich. Die sehr starke Leistung unseres Keepers Alexander Neben sicherte uns aber dann den verdienten Punkt.“
SVG-Trainer Born war nach dem „Sturmlauf“ enttäuscht, dass es nicht zu mehr gereicht hat: „In der zweiten Hälfte wird der Sturmlauf leider nicht belohnt.“
Während Pönitz durch die zwei verlorenen Punkte auf Rang sechs abrutscht, war es für Garbek ein weiterer Schritt um schnellstmöglich den Klassenerhalt perfekt zu machen.

SC Buntekuh – FC Dornbreite II 5:1 (1:0)

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Der Positiv-Trend der Gäste fand vorerst ein Ende und man verfiel wieder in negative Muster der Horro-Sieglos-Serie. Bis zur Halbzeitpause war es ein offenes Spiel, in dem nur Alican Kaya mit dem 1:0 für den SCB einen Treffer erzielen konnte (22.)
Im zweiten Abschnitt waren die Gastgeber am heimischen Koggenweg allerdings – auch im Ergebnis – klar überlegen und die drei „Hassans“ um Spielertrainer Nausat Hassan spielten groß auf. Jedoch musste man zunächst erst einmal einen Rückschlag hinnehmen, als Patrick Schumann mit dem 1:1 ins Herz des SCB traf (59.) Die Jungs vom Koggenweg (oder die „Hassans“) brauchten jedoch nicht lange um den Schock zu verdauen:  Zunächst war es Nausat Hassan selbst, der nach 62 Minuten auf 2:1 stellte, Azad Hassan konnte nur drei Minuten später auf 3:1 erhöhen. Jedoch – leider wird man wohl beim FCD denken – war die „Hassan-Show“ noch nicht zu Ende, denn mit Ramezan Hassan konnte sich auch der Dritte im Bunde auf die Anzeigetafel schießen, er war zunächst mit dem 4:1 für die Entscheidung (72.) und kurz vor Schluss auch für den Schlusspunkt (89.) verantwortlich.
Spielertrainer und Torschütze Nausat Hassan war natürlich zufrieden: „Das war heute eine sehr gute Mannschaftsleistung von uns. Nur die Torchancen hätten wir nutzen müssen, dann fallen auch viel mehr Tore. Dennoch sind wir mit fünf Toren zufrieden.“
Ganz anders sah die Gefühlslage naturgemäß bei Nico Westphal vom FCD aus: „Leider konnten wir unser Spiel am Sonntag nicht durchbringen. Wir hatten zu keiner Zeit einen Zugriff auf das Spiel, somit ist der Sieg für Buntekuh vollkommen verdient“
Der SCB springt durch den Sieg auf Rang zwölf und hat den Klassenerhalt so gut wie sicher.

TSV Dänischburg – 1. FC Phönix Lübeck 1:6 (0:3)

„Akt-Eins“ des Mammutprogrammes für den TSV Dänischburg begann am Sonntag.
Eine halbe Stunde lang träumte man dabei beim TSV Dänischburg vom „Wunder von den Bahnschranken“, dann musste jedoch auch TSV-Coach José de Lima bilanzieren: „Leider hat das Wunder nicht stattgefunden.“
Denn der Tabellenführer zeigte sich eiskalt, als zunächst Marc Reuter mit einem Doppelschlag (30.,36.) und wenig später Liga-Leihgabe Sebastian Barsuhn auf 0:3 (38.) aus Sicht des TSV stellten, was auch gleichzeitig den Halbzeistand bedeutete.
Glanzvoll zeigte sich der Tabellenführer allerdings keineswegs, was auch Gabriel Lopes – Co-Trainer der Adlerträger – sauer machte, ebenso wie die Qualität des Rasenplatzes an den Bahnschranken: „Mit Abstand das schlechteste Saisonspiel von uns gegen einen noch schlechteren Gegner auf einem Sportplatz, der diesen Namen nicht ansatzweise verdient hat. Ich behaupte, dass sich jeder Bolzplatz in einem besseren Zustand befindet, als der Platz an den Bahnschranken.“
Trotzdem war kurz nach dem Pausentee bereits alles klar, als erneut Reuter – mit seinem dritten Treffer – (47.) und wenig später Kreisliga Top-Torschütze Timo Gahrmann (Saisontor Nummer 35) auf 5:0 stellten (49.) Zwar gelang kurz darauf immerhin der Ehrentreffer für die Gastgeber durch Jendrik Röpke (53.), der Schlusspunkt war allerdings den Gästen vorbehalten. Sven Gosch traf nach 71 Minuten zum 6:1-Endstand.
José de Lima richtete den Blick sofort auf die kommende Woche und war sicherlich zumindest damit zufrieden, dass man Phönix nicht zur vollen spielerischen Entfaltung kommen ließ: „Für einen Tabellenführer war das von Phönix zu wenig, oder sie haben uns unterschätzt. Für uns war das ein gutes Vorbereitungsspiel für die kommende Woche, wo wir unsere Punkte machen wollen. Ich kann meine Mannschaft nur beglückwünschen, für die Teamleistung und das sie sich nicht haben abschießen lassen. Das Ergebnis geht in Ordnung, aber hier waren schon Teams, die uns mehr gefordert haben. Glückwunsch an Phönix.“
Auch wenn es spielerisch nicht zufriedenstellend war, hatte Lopes doch noch positives mit zum Flugplatz nehmen können: „Drei Punkte und keinen verletzten Spieler nehmen wir Positives aus diesem Spiel mit. Dänischburg wünschen wir viel Glück für die restlichen Spiele.“
Für den TSV geht es bereits am heutigen Dienstag nach Garbek, bevor man am Donnerstag den SC Buntekuh empfängt und Sonntag den Türkischen SV zu Gast hat, dies wird dann der letzte Akt des Mammutprogrammes mit vier Spielen in nur sieben Tagen. Und wer weiß, vielleicht gelingt der Elf von de Lima ja nach einer guten Punkteausbeute in dieser Woche doch noch ein „Wunder von den Bahnschranken“, wenn man im fast schon aussichtslos geglaubten Abstiegskampf doch nochmal Lebenszeichen senden kann und die Konurrenz unter Druck setzt…

Türkischer SV – Kronsforder SV 0:9 (0:3)

Erneut hat sich der Türkische SV abschießen lassen und den Negativlauf fortgesetzt. In der bisherigen Rückrunde setzte es für den Türkischen SV zehn Niederlagen aus zehn Spielen bei einem Torverhältnis von 10:63 Toren.
Bereits zur Halbzeitpause schien der Kampf um Punkte für den TüSV aussichtslos, nachdem Momme Möller (19.), Sören Hein (33.) und Richie Krause (40.) ein 3:0 für die Gäste herausschießen konnten. Im zweiten Abschnitt setzte der KSV seinen Lauf fort, erhöhte zunächst erneut durch Krause auf 4:0 (54.)
Lange holte das Team von Patrick Hempel dann scheinbar Luft für eine furiose Schlussphase, die ihren Anfang durch das 5:0 von Peter Bär fand (74.)
Fünf Minuten später traf Julian Marquardt zum 6:0, Momme Möller mit seinen Treffern zwei und drei an diesem Tag (81., 82.) schraubte das Ergebnis auf 8:0.
Gian-Luca Romero Soria war dann der Treffer zum 9:0-Endstand vorbehalten (83.)
KSV-Co-Trainer Lennart Larsson sagte nach der Partie gegenüber HL-SPORTS: „Wir kamen wie gewollt in die Partie und konnten an die zweite Hälfte der vergangenen Woche anknüpfen. Die Pflichtaufgabe haben wir erfüllt und der Sieg war auch in der Höhe gerechtfertigt.“
Der Türkische SV hat so vor der wichtigen Partie am Sonntag gegen den TSV Dänischburg nochmal eine Menge an Selbstvertrauen einbüßen müssen…

Die Stimmen zur Nachholpartie am Dienstag:

TuS Garbek – TSV Dänischburg (Heute, 15 Uhr, Segeberger Str.)

Herbert Meyer (TuS): „Das Spiel gegen Dänischburg wird bestimmt kein Selbstgänger, wir werden den Gegner auf keinen Fall unterschätzen und mit der nötigen Einstellungen an die Aufgabe heran gehen. Jedoch ist es ganz klar unser Ziel in diesem Spiel die drei Punkte in Garbek zu behalten und uns ein wenig Luft im Tabellenkeller zu verschaffen.“

José de Lima (TSV): „Wer an solchen Tagen Spiele ansetzt, hat wohl keine Familie. Mit ein sehr dünnem Kader müssen wir in Garbek antreten.  Nun wollen wir die gute Leistung von Sonntag mal zu unseren Gunsten machen. Nur leider fehlen uns D.Wendt und P. Ganzel, doch dann müssen sich andere beweisen.“

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