Lübeck – Es sollte die Woche des TSV Dänischburg werden, mit einem Sieg unter der Woche wollte man vor dem direkten Duell gegen den Türkischen SV ordentlich Druck auf den TüSV aufbauen, um am Sonntag die Möglichkeit haben die Abstiegsränge zu verlassen.
Daraus wird zunächst nichts, erst unterlag der TSV am Dienstag in Garbek, nun wurde die Partie am gestrigen Donnerstag – als der SC Buntekuh an den Bahnschranken zu Gast war – von Schiedsrichter Cayus Vorkamp nicht angepfiffen. Der Grund: Die Verletzungsgefahr der Spieler war aufgrund der Löcher auf dem Platz (Foto) zu groß.
Nun geht es am Wochenende bereits mit dem 28.Spieltag der Kreisliga weiter, eröffnet wird dieser mit der Partie am heutigen Abend zwischen – dem sich weiter im Höhenflug befindenden ATSV Stockelsdorf – und dem Sereetzer SV.
Am Sonntag bietet sich dem 1.FC Phönix Lübeck II dann die Möglichkeit mit einem Sieg die Meisterschaft zu feiern – vorrausgesetzt Ahrensbök gewinnt sein Spiel bei Viktoria 08 nicht.
Die Nachholspiele im Überblick:
TuS Garbek – TSV Dänischburg 6:1 (3:0)
Bereits im Vorfeld der Partie verwies TSV-Coach José de Lima darauf, dass man aufgrund der Ansetzung an einem Feiertag mit ersatzgeschwächtem Kader nach Segeberg reist, forderte sich aber, dass das übrig gebliebene Personal sich beweist. Daraus wurde nichts, denn der TSV verlor das Spiel mit 1:6.
Früh hatte die Elf von Herbert Meyer die Weichen auf Sieg gestellt, als zunächst Leif Ilinsch (16.) und Daniel Mester (21.) für Garbek trafen. Noch vor der Pause erhöhte Eric Taube auf 3:0 (41.)
Es schien schon zur Halbzeit so, als sollte auch an diesem Tag kein Erfolgserlebnis für den TSV herausspringen. Jedoch bäumte sich Dänischburg nochmal auf, kam kurz nach der Pause durch Torben Wendt zum Anschlusstreffer (50.)
Jedoch musste auch de Lima einräumen: „Gegen Garbek war für uns nichts zu holen. Trotz Bemühungen war nichts drin. Garbek hat clever gespielt und mit der Führung im Rücken lief alles für sie.“
Und so ließ Garbek in der Folge keine Zweifel aufkommen, wer als Sieger vom Platz geht: Oliver Mester erhöhte nach 66 Minuten und stellte den alten Abstand wieder her.
Da sowohl Daniel Mester (70.), als auch Oliver Mester (75.) noch nicht genug hatten und ihren Doppelpack schnürten, wurde es mit 6:1 am Ende erneut bitter für die Gäste.
José de Lima harderte anschließend auch mit dem Schiedsrichtergespann sagte knapp: „Das Gespann hatte wohl auch nicht gerade den besten Tag.“
Sein Gegenüber Herbert Meyer zeigte sich zufrieden: „In einem Spiel mit sehr überschaubarem Niveau haben wir fast zu jeder Zeit das Spiel im Griff gehabt und auch in der Höhe verdient gewonnen, da wir auch noch die eine oder andere große Chance ausgelassen haben.“
TSV Dänischburg – SC Buntekuh Abgesagt
Nach der Niederlage, wollte der TSV Dänischburg im Heimspiel gegen Buntekuh einen neuen Versuch starten an den Türkischen SV heranzuspringen. Aber auch daraus wurde nichts, aufgrund der katastrophalen Zustände auf dem Rasenplatz an den Bahnschranken, pfiff Schiedsrichter Cayus Vorkamp die Partie nicht an. Schiedsrichter-Obmann Boris Hoffmann pflichtete der Entscheidung seines Schützling bei uns sagte gegenüber HL-SPORTS: „Der Platz ist in diesem Zustand nicht bespielbar.“
Im Laufe des heutigen Tages will sich Hoffmann vor Ort ein genaueres Bild vom Platz machen, ließ allerdings anhand der gesehenen Bilder schon durchklingen, dass auch die Partie am Sonntag gegen den Türkischen SV in Gefahr sein könnte. Zu einer Austragung der Partie auf dem Platz sagte Hoffmann: „Aus meiner Sicht in diesem Zustand nicht möglich.“
José de Lima war mit der Entscheidung des Schiedsrichters nicht einverstanden und ärgerte sich über das Verhalten des Gegners: „Nun hatten wir uns auf den SC Buntekuh gefreut. Die Woche der Wahrheit, heute ein Dreier und wir haben es selber in der Hand den Abstiegsplatz zu verlassen. Aber wir machten die Rechnung nicht mit dem Spielleiter, der einfach nicht Anpfiff wegen der zu hohen Verletzungsgefahr. Ich will nichts unterstellen, aber wenn die Schiedsrichter ein Platz begehen möchten und von fünf gegnerischen Spielern belagert werden, na wenn man da nicht unter Einfluss stand. Aber ich will niemanden was unterstellen. Andere Mannschaften, die um obere Plätze spielen sind hier angetreten. Nun werden wir das Duell gegen den Türkischen SV angehen um noch den Strohhalm zu halten. Positiv ist das wir zusehen konnten wie unser Kunstrasen fertiggemacht wird. Aber Buntekuh wird im Nachholspiel trotzdem auf dem Rasen spielen.“
Gäste-Coach Nausat Hassan war ebenfalls nicht begeistert über die Absage der Partie, konnte die Entscheidung aber nachvollziehen: „Zum ausgefallenem Spiel können wir nicht viel sagen. Nur unverständlich, da jeder Fußballfreund in Lübeck Bescheid weiß, wie der Platz in Dänischburg aussieht. Sowas müsste man vielleicht besser organisieren, damit wir nicht so früh los fahren müssen und am Ende des Tages der ganze Stress für nichts war. Wir haben einer Austragung zugestimmt, aber ich glaube nicht, dass die Schiedsrichter da die Schuld tragen, denn bei dem Platz muss man sich die Frage wirklich zwei Mal stellen, ob das Spiel stattfinden soll oder nicht.“
Die Partien des 28.Spieltages im Überblick:
ATSV Stockelsdorf – Sereetzer SV (Freitag, 19.30 Uhr, Herrengarten)
Eröffnet wird der Spieltag bereits am heutigen Abend im Herrengarten, wenn der Sereetzer SV – mit einem 4:0-Sieg gegen Ahrensbök im Rücken – beim ATSV Stockelsdorf zu Gast ist.
Beide Mannschaften eint vor allem ihre Serien, denn Stodo verlor nun bereits zehn Spiele am Stück nicht, der SSV immerhin neun.
Die letzte Niederlage für den ATSV gab es am 04.November des vergangenen Jahres Gegner damals: der Sereetzer SV. Tore von Philipp Jahrling, Valmir Kelmendi und Lennart Göhlert bescherten den Stockelsdorfern eine 0:3-Niederlage.
An diese Leistung möchte die Elf von Sven Sercander auch im heutigen Rückspiel anknüpfen und – zumindest vorerst – richtig Druck auf den MTV Ahrensbök im Kampf um Platz zwei ausbauen. Mit einem Sieg würden die Sereetzer mindestens bis Sonntag am MTV vorbeiziehen.
ATSV-Coach Robert Balazs erinnert sich ebenfalls an das Hinspiel, verpürt aber aufgrund der Konstellation keinen Druck: „Wir freuen uns auf das Freitagabendspiel. Mit Sereetz erwartet uns ein sehr starker Gegner, der gegen uns das Hinspiel bereits verdient gewonnen hat. Für Sereetz geht es um den Aufstieg, von daher werden wir auf eine sehr hochmotivierte Mannschaft treffen. Wir haben nichts zu verlieren und werden von daher ganz befreit ins Spiel gehen.“
Gäste-Trainer Sven Sercander sieht seine Mannschaft durch den Sieg am vergangenen Wochenende „gepusht“ hat allerdings auch mindestens drei Ausälle zu beklagen: „Wir sind nach dem grandiosen Sieg gegen Ahrensbök noch im Rennen um Platz zwei. Um weiter dabei zu sein, müssen wir die Hürde „Stockelsdorf“ nehmen. Dementsprechend ist die Einstellung der Spieler. Einige Spieler sind angeschlagen. Definitiv fehlen werden Maik Berndt (gesperrt), Denis Aktürk (verletzt) und Steven Tag (Urlaub).“
FC Dornbreite II – SV Fortuna St. Jürgen (Samstag, 18 Uhr, Steinrader Damm)
Der SV Fortuna St. Jürgen – zu Halbserie noch auf Platz zwei stehend – hat sich vermutlich aus dem Kampf um Platz zwei verabschiedet, zu konstant punktete die Konkurrenz zuletzt.
Der scheidende Trainer Alex Bera will allerdings noch nicht aufgeben, sagte vor der Partie gegenüber HL-SPORTS: „Schritt für Schritt und schauen was noch möglich ist. Vor der Saison wäre Platz vier eine tolle Sache gewesen. Wir haben aber immer noch die Möglichkeit noch mehr zu erreichen, auch wenn wir die schlechteren Karten haben. Wir wollen alles probieren, die Liga solange wie möglich spannend zu halten.“
Damit soll am Samstag beim FC Dornbreite II angefangen werden, der zuletzt nach einem positiven Trend wieder in alte Muster verfiel und beim SC Buntekuh chancenlos war. Auch im Hinspiel war der FCD chancenlos, unterlag der Fortuna mit 2:5.
Nico Westphal hofft auf eine Reaktion des Teams auf die Niederlage vom vergangenen Wochenende: „Dieses Wochenende haben wir die Fortuna zu Gast. Die unter dem Strich gesehen eine gute Saison spielt. Für uns gilt es das letzte Spiel abzuhaken. Wir müssen wieder als geschlossene Mannschaft auftreten, um die Punkte zu Hause zu behalten.“
SV Olympia Bad Schwartau – 1.FC Phönix Lübeck II (Sonntag, 14 Uhr, Rensefeld)
Der SV Olympia war eines der wenigen Teams in dieser Saison, die dem Spitzenreiter ein Bein stellen konnten. Im Hinspiel trennte man sich auf dem Flugplatz 1:1, als Sascha Koch zunächst ins eigene und später dann per Strafstoß auch ins richtige Tor für Olympia traf.
Am Sonntag allerdings wird die Aufgabe aufgrund des – nach dem überraschenden Pokalsieg vermutlich immer noch anhaltenden Freundentaumels der Phönixer – nicht wirklich leichter.
Hinzu kommt, dass sich den Adlerträgern die Möglichkeit bietet bei einem Sieg das Meisterstück zu vollenden, sollte Ahrensbök das Auswärtsspiel bei Viktoria nicht gewinnen. Mehr Motivation geht nicht und so ist es wenig verwunderlich, dass man beim SVO vor der Partie keine Punkte einplant: „Am Wochenende haben wir den kommenden Meister bei uns zu Gast. Wozu sie in der Lage sind, haben Sie am Dienstag im Pokal gezeigt. Wir werden am Wochenende wohl punktemäßig leer ausgehen.“
Ganz so klar sieht Phönix-Co-Trainer Gabriel Lopes die Sache nicht und hält Olympia für durchaus gefährlich: „Nach dem Pokalpflichtsieg am Dienstag, heißt es sich nun wieder auf den Liga Alltag zu konzentrieren und einen weitern kleinen Schritt in Richtung Meisterschaft zu gehen. Das Olympia an einem guten Tag jeden aus der Liga schlagen kann, wissen wir. Das Hinspiel endete unentschieden, wir werden versuchen uns bestmöglich einzustellen um dieses Mal einen Dreier zu holen.“
TuS Garbek – SC Buntekuh (Sonntag, 15 Uhr, Segeberger Str.)
Heimlich, still und leise hat sich TuS Garbek durch den Sieg gegen Dänischburg schon fast retten können, denn vor dem Endspurt in der Kreisliga beträgt der Abstand auf den Türkischen SV (kann maximal noch zwölf Punkte holen) elf Zähler und auf den TSV Dänischburg (kann ebenfalls noch zwölf Zähler holen) 16 Punkte. Am Sonntag hat man nun den SC Buntekuh zu Gast, der für die endgültige Rettung ebenfalls noch einen Dreier benötigt und momentan einen Punkt und einen Platz schlechter als die Segeberger platziert ist.
In einem verrückten Hinspiel, in dem der SCB bereits mit 2:0 und 3:1 durch drei Kartaer-Tore führte, kämpfte sich Garbek in gewohnter Manier zurück und konnte ein 3:3 erringen.
Am Sonntag hofft SCB-Coach Nausat Hassan allerdings die ansteigende Form beibehalten zu können und einen Dreier mit nach Lübeck zu bringen: „Gegen Garbek wollen wir wieder eine gute Mannschaftsleistung abliefern. Die letzten Wochen waren sehr gut und genau da wollen wir wieder weiter machen, um unsere Ziele zu erreichen.“
Kronsforder SV – SVG Pönitz (Sonntag, 15 Uhr, Krummesser Landstr.)
Zuletzt lief es für die Gäste nicht so richtig, die letzten vier Spiele blieb man sieglos und man rutschte hinter den ATSV Stockelsdorf auf Platz sechs ab. Der Gegner am Sonntag – der Kronsforder SV – dagegen verlor in den letzten vier Spielen nur eines (gegen Spitzenreiter Phönix) und holte sieben von zwölf möglichen Punkten. Am Sonntag bietet sich auf heimischen Geläuf dann die Möglichkeit für den KSV nochmal einen Angriff auf die SVG und Platz sechs zu starten, denn sollte das Team von Patrick Hempel gewinnen, wären sie bis auf zwei Punkte an den Ostholsteinern dran. Dinge, mit denen man sich bei den Gastgebern nicht beschäftigt, da das Hinspiel noch in den Köpfen des KSV steckt, beim 1:4 hatte man im Sportpark keine Chance.
Lennart Larsson – Co-Trainer beim KSV – hofft deshalb auf einen besseren Ausgang: „Mit Pönitz erwartet uns eine sehr junge und spielstarke Mannschaft, der wir respektvoll entgegen sehen. Das Hinspiel haben wir noch im Kopf und wollen am Sonntag das Ergebnis aus der Hinserie ausbessern.“
Gäste-Coach Christian Born hofft gegen Ende der Saison nochmal alles aus dem Tank holen zu können, auch wenn die Personaldecke dünn besetzt ist, jedoch will man daraus die Kraft ziehen: „In der Schlussphase der Saison gilt es nochmal die Kräfte zu mobilisieren. Wir müssen gemeinsam den Bock nun umstoßen und wollen nach vier Partien ohne Sieg einen Dreier einfahren. Personell standen wir schon mal besser da, aber meistens sind es genau die Spiele, wo sich die Truppe noch mehr reinhaut.“
TSV Dänischburg – Türkischer SV (Sonntag, 15 Uhr, Dänischburger Landstr.)
Wie bereits beschrieben, könnte die Partie auf der Kippe stehen oder zumindest noch an einen anderen Ort verlegt werden, die Zustände des Rasens in Dänischburg könnten den Abstiegskracher zum wackeln bringen.
Zum Sportlichen: Es ist das Aufeinandertreffen der beiden schlechtesten Teams der Rückrunde.
Sowohl Dänischburg, als auch der Türkische SV konnten in zehn Spielen keinen Punktgewinn verbuchen. In diesen Spielen erzielte der TSV lediglich 13 Treffer, kassierte 66 Gegentreffer und kommt somit auf eine Differenz von Minus 53. Die gleiche Differenz weist auch der Türkische SV auf, der allerdings nur mikrige zehn Treffer erzielte und 63 Mal den Ball aus dem eigenen Netz holen musste, aufgrund der weniger erzielten Treffer sind sie damit nach Team auf dem letzten Platz der Rückrundentabelle. Während Dänischburg sich allerdings oftmals wacker hielt und die Partien lange offen gestalten kann, machen die Leistungen des Türkischen SV – vor allem zuletzt – wenig Hoffnung. Für die Gastgeber dürfte es allerdings mit viel Druck in die Partie gehen, denn nur ein Sieg bringt die Hoffnung an das Wunder von den Bahnschranken zurück. Dann wären es nämlich nur noch zwei Punkte Rückstand auf den Türkischen SV.
Das weiß auch José de Lima geht aber frohen Mutes in die Partie: „Am Sonntag geht es für uns gegen den Türkischen SV. Dieses Spiel ist nun richtungsweisend für uns. Wir können bis auf zwei Zähler an sie rankommen um noch die Möglichkeit zu haben in der Liga zu bleiben. Leider fand das Spiel gegen Buntekuh nicht statt, mit einem Sieg gegen sie hätten Sonntag wir Sonntag bei Sieg den Platz mit dem Türkischen SV getauscht. Nun sind wir erholt und voller Tatendrang dieses Spiel zu gewinnen. Aber unterschätzen werden wir sie nicht.“
SV Viktoria 08 – MTV Ahrensbök (Sonntag, 16 Uhr, Karlshof)
Beide Teams kassierten zuletzt Pleiten, während Viktoria 1:2 in Pansdorf unterlag, musste der MTV an einem „gebrauchten Tag“ eine bittere Pille im Ostholstein-Derby schlucken, verlor im Duell gegen den direkten Konkurrenten um Platz zwei – den Sereetzer SV – deutlich mit 0:4.
Die Pleite soll am Sonntag beim Gastspiel bei Viktoria 08 aus den Köpfen sein und man hofft auf nicht noch einen solchen Tag, wie am vergangenen Samstag: „Wir möchten natürlich unseren kleinen Vorsprung auf die Konkurrenz halten und hoffen nicht wieder so einen gebrauchten Tag wie am letzten Wochenende zu haben“, sagte Trainer Heiko Anders vor der Partie.
Bei den Gastgebern gibt es noch eine unbeglichene Rechnung vom 1:4 aus dem Hinspiel, wie Co-Trainer gegen Markus Weber vor der Partie verlauten ließ: „Wir haben noch eine kleine Rechnung aus dem Hinspiel offen. Auch wenn wir der Außenseiter sind, versuchen wir alles um endlich wieder drei Punkte zu holen.“
Das Viktoria aber keineswegs Laufkundschaft ist, musste unter anderem der Sereetzer SV vor kurzem erfahren, als 08 ihnen einen 2:2 abtrotzte. Das ist auch in Ahrensbök nicht verborgen gewesen und Anders weiß um die Gefahr der Elf von Ali Chalha: „Viktoria ist ein starker Gegner der uns sicher alles abverlangen wird.“
Für Ahrensbök wäre ein Sieg von enormer Bedeutung, andernfalls könnte man die Pole Position um Platz zwei bereits an diesem Wochenende an den Sereetzer SV verlieren.