Lübeck – Fünf Treffer gab es am Samstag beim Testspiel des 1. FC Phönix Lübeck gegen Schwerin zu sehen. Keiner davon landete allerdings im Gehäuse der Gäste aus Mecklenburg, die am Flugplatz völlig überraschend die Partie mit 5:0 (3:0) gewannen.

Co-Trainer Dirk Brestel war dementsprechend enttäuscht und sagte gegenüber HL-SPORTS: „Das war eine völlig indiskutable Leistung gegen motivierte Schweriner. Kein Zweikampfhalten, keine Zuordnung und kein Aufbäumen, daran ändern auch die kurzfristigen Ausfälle von Meyer, Pajonk und bereits nach zwanzig Minuten von Woelki nichts. Der Kader ist groß genug, um so etwas auch zu kompensieren. Ein Dämpfer zur richtigen Zeit.“

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