Lübeck – Es sollte nicht sein. Der VfB Lübeck spielte am Freitagabend 1:1 (HL-SPORTS berichtete) gegen die Spielvereinigung Drochtersen/Assel. Der Abstand auf Spitzenreiter VfL Wolfsburg II wuchs so auf fünf Punkte bei noch drei zu absolvierenden Begegnungen in der Regionalliga Nord. Schade Lübeck.

 

Nicht verwunderlich, dass nach dem Abpfiff auch die eine oder andere Träne floss an der Lohmühle. Auch bei Ahmet Arslan. „Ich konnte die nicht zurückhalten. Mir tut das so leid für unsere tollen Fans, die uns wieder einmal überragend unterstützt haben“, so der Mittelfeldallrounder, der danach auch noch auf sportliche Dinge einging. „Wir hatten gerade in der ersten Halbzeit ja genug Chancen, haben die aber nicht genutzt. In der zweiten Halbzeit hätten wir vielleicht öfter verlagern sollen, oder mehr flanken können. Egal wie auch immer, wir haben uns nicht belohnt.“

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Aufgeben im Titelkampf sei aber keine Option. „Das ist nicht die Mentalität beim VfB. Wir machen immer weiter.“

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