Lübeck – Das Kapitel Regionalliga Nord hat sich für den VfB Lübeck bekanntlich erledigt. Als Vizemeister können die Schleswig-Holsteiner auf eine tolle Spielzeit zurückschauen. Der Blick darf sich allerdings schon gen nächste Spielzeit richten. Und das nicht nur beim Thema Neuverpflichtungen, sondern auch darauf, wer denn 2019/2020  gegen den Traditionsverein von der Lohmühle kickt – oder eben wer nicht. Während der „Kelch“ Eintracht Braunschweig (blieb gerade noch in der 3. Liga) an den Grün-Weißen vorbei ging, drückt man nun tendenziell wohl der Reservemannschaft des VfL Wolfsburg die Daumen, damit die sich im Duell (22. Mai und 26. Mai) mit dem FC Bayern München II durchsetzt und aufsteigt. Sollte das den „Jung-Wölfen“ nicht gelingen, könnte Lübeck eine Auswärtsfahrt nach Northeim drohen. Warum das? Ganz einfach. Denn der Tabellen-15. in der Regionalliga Nord, der Lüneburger SK, würde bei einem Nichtaufstieg von Wolfsburg II noch in die Relegation gehen müssen, dort gegen Niedersachsens Vize Eintracht Northeim antreten. Als Termine wurden der 29. Mai und 1. Juni fixiert. Also „uneigennützig“ die Daumen drücken…

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