Lübeck – Kurz vor der Fußball-WM möchte sky-XXL in Kooperation mit HL-SPORTS und der Bitburger Braugruppe das Fußballfieber anheizen.
Während bei sky-XXL das Event „Lübecks längste Biermeile“ vom 27. bis 31. Mai läuft, steigt seit Mittwoch täglich von 11 bis 17 Uhr bei sky-XXL im plaza-Center, Lübeck Ziegelstraße, ein Torwandschießen für den guten Zweck statt. Sechs Schuss – ein Euro. Die Aktion brachte am ersten Tag bereits 180 Schützen auf den Plan, die alle für ihren Klub schossen. Aus Lübeck, Stormarn, Lauenburg und Ostholstein kamen die Kicker um für ihre Vereinsfarben zu unterstützen. Jeder kann mitmachen so oft er will. Ein Spaß für Groß und Klein; tolle Preise garantiert. Der Erlös geht zu 2/3 an den Jugendfußball und zu 1/3 an die Rollstuhlbasketballer des RSC Hanse Lübeck, die übrigen am 14. Juni ein Fußgängerturnier veranstalten, an dem auch HL-SPORTS teilnimmt (hier mehr dazu lesen).
Am Mittwochabend führte der SC Buntekuh vor dem VfB Lübeck und dem FC Dornbreite. Nach der Pause am Donnerstag ging es am Freitag ab 11 Uhr weiter und es rappelte noch etliche Male an und in der Torwand. Wieder waren fast 200 Schützen am Start und in der Zwischenwertung konnte der SC Buntekuh seine Führung knapp behaupten. Aber es wird eng vor dem letzten Aktionstag am Sonnabend, denn auf Rang zwei steht dichtgefolgt nun der FC Dornbreite vor Rot-Weiß Moisling, dessen Fußballer sich unter die ersten drei schieben konnten. Auf den weiteren Plätzen rangieren u.a. der VfB Lübeck, Fortuna St. Jürgen und Phönix.
Es ist noch nichts entschieden! Am Sonnabend geht es von 11 bis 17 Uhr weiter und jeder kann seinen Klub nach vorne schießen. Wie es geht? Der oder die Schütze/Schützin gibt an, welche Jugendabteilung seinen Punkt erhalten soll. Der Verein, der am Ende dieser Aktion die meisten Zähler hat, bekommt dann die 2/3 des Erlöses.
Tägliche Aktivitäten für den guten Zweck, wie Glücksraddrehen, Radeln sowie Gewinnspiele und Versteigerungen geben den Besuchern die Möglichkeit, durch eine Spende zum Gelingen der Veranstaltung beizutragen und der erkrankten Lübecker Familie (Diana und Johanna) etwas Gutes zu tun.