Lübeck – Am 12. Februar (13 Uhr) ist es so weit in der Oberliga, das erste Mal wird wieder in einem Pflichtspiel der Ball rollen. Das zunächst aber nur bei der Begegnung des PSV Neumünster gegen Preußen Reinfeld, einer Nachholbegegnung im schleswig-holsteinischen Oberhaus, dass auf dem Kunstrasenplatz im Städtischen Stadion ausgetragen wird. Für beide Clubs geht es in dieser Spielzeit definitiv erst einmal darum, den Klassenerhalt zu schaffen. Zählbares können also beide Teams gebrauchen. HL-SPORTS befragte Pascal Lorenz zum anstehenden Kick.
Wer gewinnt das Lübecker Stadtderby am 12. Februar?
Da kann was gehen…
Der Trainer der Karpfenstädter erwartet eine knifflige, aber nicht unlösbare Aufgabe. „Ich sehe die Chancen 50 zu 50. Neumünster hat sich bisher unter Wert verkauft, die gehören da unten in der Tabelle nicht hin, werden sich wohl noch einmal Aufbäumen. Ich erwarte einen schwierigen, schweren Gegner.“
Personal:
Verzichten müssen die Reinfelder an der Stettiner Straße in Neumünster auf jeden Fall auf die Langzeitverletzten, also Jonathan Marschner, Timo Schwartz, Christoph Böckelmann und Phillip Hackbarth. Dazu gesellen sich nach aktuellem Stand auch noch der gesperrte Alaa Nader und der beruflich eingespannte Benjamin Pirch.
Tabelle:
1. | SV Todesfelde | 13 | 41:10 | 34 |
2. | SV Eichede | 13 | 49:11 | 33 |
3. | VfB Lübeck II | 13 | 18:26 | 17 |
4. | Oldenburger SV | 11 | 28:18 | 16 |
5. | TSV Pansdorf | 12 | 19:23 | 15 |
6. | FC Dornbreite | 12 | 17:32 | 13 |
7. | Preußen Reinfeld | 10 | 10:19 | 11 |
8. | Eutin 08 | 13 | 15:40 | 9 |
9. | PSV Neumünster | 11 | 9:27 | 7 |