Lübeck – Heute kommt es in der Kreisliga Lübeck zu einem Kellerduell zwischen dem Lübecker SC und der dritten Auswahl des VfB Lübeck. Beide Teams sind nur einen Punkt voneinander getrennt. Der VfB dürfte mit Rückenwind in das Sechs-Punkte-Spiel gehen, da die Schnoor-Elf im Gegensatz zum LSC in den zwei Spielen zuvor punkten konnte. Ebenfalls gegen den Lübecker SC spricht die hohe Anzahl an verletzten Spielern. Unabhängig davon stehen beide Mannschaften durch den Sieg von Olympia Bad Schwartau gegen den TSV Kücknitz unter Zugzwang.

Lübecker SC – VfB Lübeck III (Dienstag, 19 Uhr, Thomas-Mann-Strasse)
Torben Giesenberg (LSC): „Das nächste Sechs-Punkte-Spiel steht an. Dadurch, dass Olympia gepunktet hat, stehen wir unter Zugzwang. Der VfB wird uns das Leben extrem schwer machen, da er in derselben Situation ist. Wir sind personell so schwer gebeutelt, dass wir nicht wissen, wer heute spielt. Wir haben mehr Verletzte als spielfähige Spieler. Unter anderem fallen Lindhoff und Utescher aus. Wir werden trotzdem eine schlagkräftige Truppe auf den Platz bringen, die bereit ist, alles zu geben und die drei Punkte zu holen.”

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Florian Schnoor (VfB): „Es läuft wieder deutlich besser, aber das Entscheidende bei uns ist, dass sich die Truppe selbst zurück in die Spur gekämpft hat. Darauf können wir aufbauen und wollen den Trend beim LSC unbedingt bestätigen.“

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