Hamburg – Mindestens ein Tor fiel gestern beim Training: Orkanböen im Volkspark rissen am Vormittag ein Tor um. Da blieb Trainer Joe Zinnbauer nichts anderes übrig, als das Trainingsprogramm abzublasen – von wegen Sicherheit! Nachmittags schickte Orkantief „Elon“ die Rothosen in den Kraftraum. 

Vor dem Trainingslager in Dubai stehen noch zwei Einheiten an der Imtech-Arena an. Sie beenden die erste Trainingswoche nach der Weihnachtspause.

Am Sonntag um 20.30 Uhr startet die Maschine Emirates EK 62 mit dem HSV-Tross in Richtung Dubai. Trotz seiner Knie-Operation zwischen den Jahren wird Valon Behrami dabei sein. Wie auch Maximilian Beister. Bis zum 22. Januar werden die Rothosen im Emirat bleiben.

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„Das Training in Dubai wird in jedem Fall berechenbarer für uns. Hier muss man ja aufpassen, dass einem nicht die Spieler wegfliegen“, meinte Zinnbauer lächelnd.

„Wir werden natürlich den Fokus darauf legen, an der Offensive zu arbeiten. Aber auch die Defensive wollen wir weiter stabilisieren. Zudem ist mir wichtig, dass das Team weiter zueinander findet. Und schließlich geht es darum, ein Team zu finden, das gegen Köln spielen wird“, erklärte Zinnbauer bei hsv.de.

 

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