Rostock – Der nächste schwere Brocken ist zu bewältigen: Nach dem 2:2 beim Tabellenvierten MSV Duisburg muss der immer noch abstiegsgefährdete FC Hansa Rostock im Heimspiel (Sonnabend, 14 Uhr) nun gegen den Tabellendritten Stuttgarter Kickers ran. Höchste Konzentration ist gefordert – sieben Spieltage vor Saisonschluss.

Aber „to Hus“ ist Hansa ja eine Macht geworden – und so wächst die Zuversicht, den Klassenerhalt zu schaffen. Tabellennachbar Sonnenhof Großaspach muss beim SV Wehen Wiesbaden ran, als Neunter jenseits von Gut und Böse platziert. Mainz 05 II (17.) muss beim Aufstiegsaspiranten Holstein Kiel Farbe bekennen. Mit Dortmund II (19.) – Unterhaching (18.) bleiben Kellerkinder unter sich. Schlusslicht Regensburg will daheim gegen Osnabrück seine wohl allerletzte Chance wahrnehmen.

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Beim Training gestern hatte Hansa-Chefcoach Karsten Baumann mit seinem Trainer-Team fast alle Spieler auf dem Platz. Während die Feldspieler Passformen und Balleroberung übten, kümmerte sich Torwart-Trainer Stefan Karow um die Torhüter.

Individuell aktiv die beiden angeschlagenen Spieler Marcel Ziemer (Foto, Wade) und Sascha Schünemann (Muskuläre Probleme).

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