Rostock – Vor dem letzten Spieltag in der Dritten Liga sorgt der Zweitliga-Absteiger VfR Aalen für zusätzliche Aufregung im Abstiegskampf. Weil eine große Liquiditätslücke besteht und die vom DFB geforderten Sicherheiten (noch) nicht vorhanden sind, wird in Aalen über einen Abstieg in die 4. Liga spekuliert.

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Dafür sorgte die Äußerung des VfR-Chefs Bernd Scholz: „Das kriegen wir nicht hin.“ Bei einem freiwilligen Rückzug von Aalen bis in die Regionalliga, wird es in der 3. Liga nur zwei Absteiger geben. Dann wäre FC Hansa Rostock schon vor dem Spiel am Sonnabend in Dresden gerettet.
Doch die Hoffnung, auch ohne Sieg in Dresden den Klassenerhalt sichern zu können, ist durchaus trügerisch. Offiziell hat Aalen noch nichts dem DFB mitgeteilt – und hat ohnehin Zeit bis zum 28. Mai die Sicherheiten für die Drittliga-Lizenz zu leisten. Besser ist: SIEG IN DRESDEN! 1700 Hansa-Fans werden garantiert dabei sein, denn soviele Tickets sind im FanHaus verkauft worden.

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