Analyse einer turbulenten Hinrunde

Ein Auf und Ab für den Sereetzer SV

Felix Hinkelmann ist Kapitän beim Sereetzer SV. Foto: Lobeca/Ralf Homburg
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OH-Aktuell

Sereetz – Die Rückblicke bei HL-SPORTS im Winter 2023/2024 werden präsentiert von Physio Power: Die Landesliga-Saison begann für den Sereetzer SV mit einer schweren Hypothek – einer 0:6-Niederlage gegen den Aufsteiger Rapid. Diese Schwierigkeiten setzten sich fort, als das Team drei der ersten vier Spiele verlor und lediglich einmal ein Unentschieden erreichte. Doch dann folgte eine bemerkenswerte Wende: Eine Serie von zehn Partien ohne Niederlage zeigte das Potenzial des Teams. Jedoch folgte vor der Winterpause erneut eine schwächere Phase. Eine schmerzhafte 0:4-Niederlage im Derby gegen TSV Pansdorf und weitere Verluste gegen Top-Teams wie Kaltenkirchen und Eutin führten zu einem siebten Platz in der Liga.

Trotz der Herausforderungen besteht die Möglichkeit, den Sprung auf den fünften Platz zu schaffen, da der Sereetzer SV mit einem Spiel weniger als Ratzeburg und Hagen Ahrensburg noch in Reichweite ist. Mit eindrucksvollen 40 geschossenen Toren hat das Team eine der stärksten Offensiven der Liga vorzuweisen.

„Wir müssen unsere einfachen Fehler minimieren“

Trainer André Frese reflektierte über die bisherige Saison: „Wir haben unsere Ziele aktuell nicht erreicht. Wir haben in einigen Spielen unnötig Punkte liegen lassen und stehen daher nicht so gut in der Tabelle da wie erhofft.“

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Bezüglich der Leistungsbewertung betonte Frese die Bereiche, die sich weiterentwickeln müssen: „Wir müssen unsere einfachen Fehler minimieren und als Mannschaft defensiv besser verteidigen. Gut war unsere Spielanlage und unser Spiel nach vorne. Wir haben viele Chancen herausgespielt, können aber in der Chancenverwertung noch zulegen.“ Diese Analyse verdeutlicht die Schlüsselbereiche für die Weiterentwicklung des Teams, insbesondere in der Defensive und der Effektivität bei der Chancenauswertung, um eine gewisse Konstanz in der Punkteausbeute zu zeigen.

Wie läuft die Rückrunde für den VfB Lübeck?

  • Sie schaffen die Wende und halten sich in der 3. Liga (52%, 581 Votes)
  • Ich habe wenig Hoffnung, der VfB steigt definitiv wieder ab (34%, 374 Votes)
  • Ist mir egal (10%, 110 Votes)
  • Ich weiß es nicht (4%, 48 Votes)

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