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Auf zur Lohmühle! VfB Lübeck braucht ein kleines, gemeinsames Wunder – Trainer nimmt Brennpunkt an

Unterstützung erhofft

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Lübeck – Auf geht es VfB Lübeck! Heute ab 14 Uhr gibt an der Lohmühle der 1. FC Saarbrücken seine Visitenkarte ab, geht es wieder um wichtige Punkte im Abstiegskampf für die Grün-Weißen in der 3. Liga. Das ungeachtet der personellen, angespannten Situation (wir berichteten) des Drittligaaufsteigers.

Der Gegner

Den hat sich Cheftrainer Florian Schnorrenberg natürlich längst angeschaut, die Saarländer analysiert: „Saarbrücken, wenn man die Saison bewertet, hat Bayern München und Eintracht Frankfurt aus dem Pokal geworfen. Das zeigt welches Potenzial in dem Kader steht. Die haben auch erst zwei Auswärtsniederlagen.“

Zusammenspiel

Schnorrenberg, der zuletzt nach der Niederlage (0:3) in Halle im TV (Magenta) auch etwas Kritik an den eigenen Fans äußerte, die aber nicht grundsätzlich an alle Grün-Weißen pauschal gerichtet gewesen sei, nahm die Pressekonferenz am Freitag zum Anlass da noch einmal etwas zurechtzurücken – verbunden mit der Hoffnung auf Unterstützung. „Mein Wunsch wäre, dass wir so zusammenarbeiten, Fans und Mannschaft, dass wir so eine Atmosphäre erzeugen können, mit der man so ein kleines Wunder schaffen kann. Ich bin schon ein paar Tage dabei, von daher, wenn man als Trainer verantwortlich ist, verliert in der Höhe, dann wäre es unnormal, wenn man nicht in die Kritik gerät. Das muss ich wegstecken, natürlich wird man als Trainer lieber gefeiert als beschimpft. Ich möchte auch nochmal klarstellen, ich habe unsere Fans zuletzt nicht komplett angezählt, das würde ich nicht tun. Hier sind große Ängste da, natürlich bei allen, es geht um Existenzen, dann hat man eine Verantwortung. Jeder Fan der hier her kommt, der will einen Sieg sehen, wenn der nicht kommt ist er enttäuscht. Wenn es uns gelingt, wir ein kleines Wunder vollbringen müssen oder wollen, dann geht es nur wenn wir alle an einem Strang ziehen. Wenn ich dafür gesorgt habe, dass ich der Brennpunkt bin, wir haben dreimal verloren, dann kann ich damit leben. Wir können es nur beruhigen, wenn wir gewinnen, wahrscheinlich wenn wir nicht gewinnen wird es unruhiger. So ist es im Fußball.“

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Ist der VfB Lübeck noch zu retten?

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