Mannschaftsfoto der Stockelsdorfer Frauen. Foto: Kathi Schmöde/oH

Lübeck – Die Rückblicke bei HL-SPORTS im Winter 2022/23 werden präsentiert von Physio Power:

Nach der Aufstiegsrelegation gegen Holstein Kiel II feierte der ATSV Stockelsdorf den Aufstieg in die Frauen-Oberliga und setzte bereits am ersten Spieltag bei der Saisoneröffnung in Kaltenkirchen ein Achtungszeichen. Gegen Stjernen Flensborg gab es nach einem 3:1-Sieg die ersten Punkte. Gegen die SSC Hagen Ahrensburg (0:3-Niederlage) und der 0:4-Schlappe gegen Kieler MTV wurde weiter allerdings erst einmal nichts weiteres Zählbares verbucht.

Die vierfache Torschützin Anna-Lena Funck (ATSV Stockelsdorf). Foto: Lobeca/Wolf Gebhardt

Punkte

Beim 4:0-Erfolg gegen FSC Kaltenkirchen flossen die nächsten Punkte auf das Konto. Am Krummen Weg beim TSV Siems verbuchten die Stockelsdorfer (5:3) erneut Zählbares. Und der nächste Gewinn ließ nach einem 2:1 über SG NieBar auf sich warten.

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Beim TSV Russee kam der ATSV unter die Räder. Mit einer 1:7-Niederlage ging es wieder nach Stockelsdorf. Und auch gegen Frisia musste sich der ATSV geschlagen geben (0:3). Im Schwentinental kam es bei der 2:0-Führung des TSV Klausdorf verletzungsbedingt zum Abbruch des Spieles (HL-SPORTS berichtete). Eine Wertung oder Neuansetzung der Partie steht noch aus. Nach zwei Niederlagen – eine gegen SSG Rot-Schwarz Kiel (3:7) und IF Stjernen Flensborg (2:4) konnten die Stockelsdorfer gegen die Reserve von Holstein Kiel endlich wieder punkten. (4:2). Im letzten Heimspiel diesen Jahres empfing der ATSV den TSV Siems. Anders als im Hinspiel war es diesmal der Gast, welcher die Punkte mitnahm (0:4). Und auch auswärts bei der SV Frisia in Risum-Lindholm brachte die 1:3-Niederlage keine Punkte.

Mit dem siebten Tabellenplatz kann sich der Oberliga-Aufsteiger sehen lassen. Potential nach oben ist gegeben. Am 5. März steht das erste Punktspiel im Jahr 2023 auf dem Plan.

Am besten gerne wieder: Anna-Lena Funck & Co. jubeln beim ATSV Stockelsdorf. Archivfoto: Lobeca/Wolf Gebhardt

Kreispokal

Von den sieben gemeldeten Teams traf der ATSV Stockelsdorf im Viertelfinale des Kreispokales auf SV Eintracht Lübeck. Hier setzten sich der ATSV mit einem 5:3-Sieg durch und traf im Halbfinale auf den Eichholzer SV. Durch den 3:1-Erfolg gegen die Frauen aus der Guerickestrasse trifft Stockelsdorf jetzt auf den Ligakontrahenten, den TSV Siems im Finale.

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