Aufstieg in die Kreisliga

TSV Kücknitz setzt sich gegen Lübeck 1876 durch

Siegerfoto beim TSV Kücknitz. Foto: TSV Kücknitz

Kücknitz – Eine starke Saison des TSV Kücknitz wird gekrönt mit dem Aufstieg in die Kreisliga und der Meisterschaft in der Kreisklasse A. Im Zweikampf mit Lübeck 1876 setzte sich Kücknitz schlussendlich mit zwei Punkten Vorsprung durch. Ausschlaggebend dafür war der 4:1-Erfolg im direkten Duell. Am 23. Spieltag im Nachholspiel gegen Olympia Bad Schwartau machte der TSV die Meisterschaft endgültig mit 6:2 klar. Nur zwei Niederlagen in 24 Begegnungen, zudem ungeschlagen auf eigenem Rasen, sprechen für einen verdienten 1. Platz. Fatih Katran und Pierre Witt erzielten zusammen 38 Treffer. Die beste Defensive der Liga trug einen wichtigen Teil dazu bei, die Schale in der Hand zu halten.

Meisterfoto des TSV Kücknitz. Foto: TSV Kücknitz

„Wir sind unfassbar glücklich und stolz auf die Mannschaft für diese starke Saison. Nach dem zugegeben chancenlosen Abstieg vor zwei Jahren, haben wir uns erstmal neu finden müssen. Mittlerweile treten wir allerdings mit anderem Gesicht und frischer fußballerischer Identität auf“, so Spieler und Co-Trainer Lorenz Mirow.

„In Kücknitz Fußball zu spielen macht wieder Spaß“

„Unsere Mannschaft ist jung, motiviert und vertritt unseren Stadtteil auf die richtige Art und Weise. Wir wollten uns geschlossener und besser präsentieren als in der Vergangenheit und das, ist uns denke ich sichtbar gelungen. Dadurch haben wir es geschafft, keins der direkten Duelle gegen unsere Aufstiegskonkurrenten zu verlieren. Ganz besonders stolz sind wir auf die Unterstützung der Zuschauer, die wir wieder für uns gewinnen konnten und die uns wirklich jedes Spiel sehr gepusht haben. Dass wir zu Hause ungeschlagen bleiben konnten, kommt nicht von ungefähr und haben wir in großen Maßen auch euch zu verdanken“, mit Freude blickte Mirow auf die abgelaufene Spielzeit zurück.

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In die Zukunft blickt Mirow mit stolz und mit Vorfreude: „In Kücknitz Fußball zu spielen macht wieder Spaß und so konnten wir sowohl einige neue Spieler für uns gewinnen, als auch den Rest der Mannschaft zusammenhalten. Wir sind gespannt, wie sich die Kreisliga in der nächsten Saison zusammensetzen wird und freuen uns auf die neue Herausforderung. Wir sind froh, wieder da zu sein.“

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