
Pönitz – Am 24. Spieltag der Kreisliga Ost stehen einige wichtige Partien an. Bereits am Freitagabend steht das Duell zweier Zweitvertretungen an. Am Folgetag geht der Blick nach Lütjenburg, wo zwei formstarke Mannschaften aufeinndertreffen. Der Tabellenkeller steht vor allem am Sonnabend im Fokus, wenn es in Pönitz zu einem direkten Duell kommt.
TSV Klausdorf II – Eutin 08 II (Fr., 19.30 Uhr)
Eine relativ lange Pause liegt hinter Eutin 08 II. Nach dem eindrucksvollen 2:1-Sieg gegen den TSV Gremersdorf stand nämlich ein freies Wochenende für die Ostholsteiner an. Nun hat das Warten allerdings ein Ende, und es geht am Freitagabend an den Aubrook. Der TSV Klausdorf II wartet und somit ein Team, das etwas wiedergutmachen möchte. Denn auf Fehmarn verlor man mit 2:4, wobei man vor allem bei Standardsituationen eine ganz unglückliche Figur machte. Auch wenige Tage später bei der SpVgg Putlos gab es nichts zu holen. Zuletzt musste Trainer Phil Schäfer allerdings auch auf vereinzelte Stammspieler verzichten. Dennoch waren die vergangenen Wochen ziemlich bezeichnend. Auf der einen Seite überzeugt man gegen den ASV Dersau, doch im Anschluss enttäuschen sie gegen die beiden Ostholsteiner. Nun kommt Eutin, eine der formstärksten Mannschaften der Kreisliga Ost. Nicht erst seit dem Sieg gegen Gremersdorf, sondern bereits über die gesamte Saison, sodass der Traum von Platz zwei lebt. Dennoch bleibt man ruhig am Waldeck. Trainer Jasper Frahm sagte zu HL-SPORTS: „Nach dem freien Osterwochenende geht es für uns endlich wieder weiter. Dementsprechend haben wir wieder Bock und sind richtig heiß, dass es wieder um Punkte geht. Ich denke, aus dem Gremersdorf-Spiel gilt die grundsätzliche Einstellung zum Spiel, das Engagement und auch die Bereitschaft, ans Limit zu gehen, mitzunehmen. Das sind die Basics, die wir wieder an den Tag legen müssen. Zusätzlich müssen wir wieder eine gewisse Effizienz vor dem Tor haben, die wir im Gremersdorf-Spiel so ein bisschen vermissen lassen haben, aber das ist das, was wir besser machen wollen, und da bin ich zuversichtlich, dass wir es auch hinbekommen. Ich denke, wir sind gut drauf und daran wollen wir auch wieder ansetzen.“ Im Hinspiel gab es einen 3:1-Sieg der 08er, bei dem man sich sehr stark präsentierte. Die Defensive stand enorm sicher, und nach vorne wurden viele gute Akzente gesetzt. Nach dem Spiel gab es Ärger zwischen Trainer Schäfer und dem Schiedsrichter, wobei die Emotionen hochkochten. Zum kommenden Gegner setzte der Trainer der Rosenstädter fort: „Es ist tatsächlich fast schon eine Wundertüte. Sie spielen mal überragend, holen super Ergebnisse und dann wieder etwas überraschender. Es ist aber grundsätzlich eine sehr gute Mannschaft. Sie sind taktisch gut ausgebildet, haben gute Leute in ihren Reihen und sind selbst auch extrem torgefährlich. Da müssen wir selber aufpassen und in der Defensive vernünftig arbeiten. Nichtsdestotrotz wollen wir an den zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen und die drei Punkte in Klausdorf einheimsen.“
TuS Tensfeld – SG Bösdorf/Malente (Sa., 14 Uhr)
Zuletzt setzte sich der TuS Tensfeld mit 6:3 in Lensahn durch. Es schien, als würden die Offensivsorgen der vergangenen Wochen verschwunden sein, was vor allem an einem lag. Marco Huth schnürte einen Dreierpack und zeigte sich enorm bissig und torgefährlich. Genau dies brauchen die Segeberger, damit eine neue Erfolgsserie gestartet wird. In 2025 hakte es schließlich zuletzt noch etwas. Zu Gast am Bahndamm ist eine Mannschaft, die ebenfalls Schwierigkeiten nach der Winterpause hatte. Die SG Bösdorf/Malente tat sich schwer, Tore zu erzielen, doch in den vergangenen Wochen gab es nach einer kleinen Ergebniskrise wieder zwei Siege. TuS-Trainer Alkos Levens sagte zu HL-SPORTS vor dem Spiel: „Bösdorf wird sicherlich wie im Hinspiel aus einer stabilen Abwehr mit langen Bällen agieren. Zudem werden sie versuchen, bei Standardsituationen unsere wunden Punkte zu treffen. Sie können befreit aufspielen, da sie im gefestigten Mittelfeld sind und sogar noch eine minimale Chance auf Platz zwei haben. Objektiv gesehen haben sie in dem Spiel sogar die Favoritenrolle, weil sie seit der Winterpause mehr Punkte geholt haben als wir.“ Vor allem defensiv haben sie Qualitäten, sodass es volle Konzentration und Präzision in der Offensive braucht. Im Hinspiel gewann Tensfeld dank unter anderem einem Doppelpack von Torge Broetzmann mit 5:1. Dieses Ergebnis erhofft man sich nun sicherlich erneut. „Wir selber müssen aufgrund unserer langen Verletzungsliste erstmal auf ihr Spiel reagieren und ebenfalls stabil stehen. Am Samstag fallen durch Verletzungen und Urlaub insgesamt 13 Spieler aus, sodass wir das Team erheblich umbauen müssen und somit gewisse Abläufe sicherlich anders sein werden als sonst. Ich bin mir aber sicher, dass wir auch mit diesen Gegebenheiten guten Fußball spielen und die Punkte in Tensfeld behalten werden“, sagte Levens.
ASV Dersau – SG Insel Fehmarn (Sa. 15 Uhr)
Das neue Jahr läuft noch nicht so richtig für den ASV Dersau. Nur einen Sieg gab es aus den vergangenen fünf Spielen. Dieser wurde gegen die FSG Wardersee eingefahren, doch ansonsten gab es vier Niederlagen. Vor allem im Spiel mit dem Ball fehlten der Mannschaft von Holger Böttcher die Ideen, sodass zuletzt auch eine lange Überzahl gegen Lütjenburg nicht genutzt wurde. Die oberen Plätze sind bereits in die Ferne gerückt, sodass es voraussichtlich eine Saison im Niemandsland der Tabelle wird. Die Heimstärke ist jüngst etwas abhandengekommen, doch nun wartet die nächste Chance im Waldstadion. Die SG Insel Fehmarn ist nämlich zu Gast und somit ein Team aus dem Tabellenkeller. Der Co-Trainer der SG, Fynn Severin sagte zu HL-SPORTS vor dem Spiel: „Wir erwarten einen physisch starken Gegner, der vor allem zuhause immer unangenehm zu bespielen ist. In der Rückrunde sind sie noch nicht so wirklich in Fahrt gekommen, daher werden sie, auch aufgrund der letzten Niederlage gegen Lütjenburg trotz 60-minütiger Überzahl, mit viel Wut im Bauch auftreten. Wir müssen vor allem körperlich dagegenhalten und von der ersten Minute an direkt da sein – ansonsten wird es ganz schwer, in Dersau zu bestehen. Personell sieht es bei uns leider nicht ganz so gut aus, aber trotzdem werden wir eine gute Truppe auf den Platz schicken und wollen mindestens einen Punkt wieder mit auf die Insel nehmen.“ Im Hinspiel gewannen die Ostholsteiner mit 5:2, vor allem dank einer starken zweiten Hälfte.
TSV Lütjenburg – SG Dobersdorf/P’hagen (Sa., 15 Uhr)
Als einziges Team der Liga ist die SG Dobersdorf/P’hagen im neuen Jahr noch ungeschlagen. 17 von möglichen 21 Punkten wurden eingefahren, sodass man sich zum Top-Verfolger des TSV Gremersdorf entwickelt hat. Gewinnen sie die beiden Nachholspiele, grüßt das Team von Tim Fülbier von Platz zwei. Doch zunächst wartet eine schwere Aufgabe am kommenden Sonnabend. An der Kieler Straße gastiert der aktuelle Tabellenvierte beim TSV Lütjenburg, der sich zuletzt stabil präsentierte. Vier Spiele blieb man ungeschlagen, zudem gab es in den vergangenen drei Begegnungen keinen Gegentreffer mehr. Die starke Offensive aus Dobersdorf ist also gewarnt, doch bei der Heimmannschaft fallen zwei wichtige Akteure aus. Enrico Rahlf und Sebastian Witt handelten sich beim jüngsten 1:0-Sieg in Dersau einen Platzverweis ein, sodass sie fehlen werden. Vor allem letzterer ist im Spiel des TSV essenziell. Im Hinspiel gewann Dobersdorf/P’hagen trotz zwischenzeitlichem Rückstand mit 4:1. Nun ist ein munteres Spiel zweier spielerisch, aber auch kämpferisch starker Teams zu erwarten.
Bewegung auf der Trainerpositon
Für einen endet die Zeit in Lütjenburg mit Saisonende. Christof Witt hört als Cheftrainer auf und übergibt das Zepter an seinen Sohn und bisherigen spielenden Co-Trainer Sebastian Witt. Dieser rückt also auf, doch auf der Position des Assistenten braucht es einen neuen Mann. Dieser wurde schnell gefunden. Nils Bollesen, derzeit noch Co-Trainer bei der FT Preetz, wechselt zu seinem Heimatverein an die Kieler Straße. Bollesen sagte zu HL-SPORTS über diesen Schritt: „Man hat nicht immer die Chance, in seinem Heimatverein auch als Trainer zu fungieren, deshalb habe ich mich entschlossen, nochmal was Neues zu machen und den Schritt zu gehen, als die Anfrage kam. Aus meiner aktiven Zeit als Spieler sind noch viele in diesem Verein und seinem Umfeld tätig, sodass der Kontakt dahin nie wirklich abgebrochen ist. Die Gespräche mit den Verantwortlichen, der aktuellen Mannschaft, potenziellen Neuzugängen und auch mit den Spielern aus der A-Jugend verliefen bereits positiv, und ich freue mich auf die neue Herausforderung. Der Zeitpunkt ist für mich der richtige, da ich in Preetz eine Mannschaft verlassen kann, die sich über die letzten Jahre kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt hat. Mit Florian Manstein verfügt die Mannschaft über einen wirklich sehr guten Trainer, der den gemeinsam eingeschlagenen Weg dort weiterführen wird.“ Den TSV im Sommer verlassen wird Marcel Launstein. Für ihn endet die Zeit in Lütjenburg aufgrund eines Umzugs.

TSV Gremersdorf – SG Kühren (Sa., 16.30 Uhr)
Nur wenige hätten die SG Kühren in der Rückrundentabelle auf Platz zwei erwartet. Dies ist mit 17 von 21 Zählern allerdings der Fall, und somit treffen sich am Sonnabend die beiden Mannschaften mit den meisten Punkten in der Rückserie. Kühren reist zum TSV Gremersdorf zum Tabellenführer und Ligaprimus, doch dieser musste im vergangenen Spiel, vor bereits über zwei Wochen, eine 1:2-Niederlage in Eutin hinnehmen. Dementsprechend gilt es, Wiedergutmachung zu betreiben. Der Gegner blieb zuletzt zweimal in der Fremde sieglos. Die SG fühlt sich zu Hause deutlich wohler, dennoch möchte man den Favoriten ärgern und mit einem Sieg den Klassenerhalt so gut wie eintüten. Gremersdorf-Trainer Christian Ippig sagte über den kommenden Gegner zu HL-SPORTS: „Kühren hat sich gut verstärkt, vor allen Dingen hat Özal Berk top eingeschlagen. Nicht zuletzt deswegen stehen sie auf Platz 2 der Rückrundentabelle. Auch Torwart Colin Griephan spielt eine tolle Rückrunde. Ich gehe davon aus, dass Kühren aus der Defensive kommend auf Konter spielen wird. Dabei sind sie auch eine kampfstarke Truppe.“ Man selbst möchte allerdings einen besseren Auftritt als gegen Eutin II hinlegen und wieder punkten: „Das Eutin-Spiel hat noch einmal die Sinne geschärft und aufgezeigt, dass wir immer 100% geben müssen, es wird uns nichts geschenkt. Von daher wollen wir von Anfang an unser Spiel durchziehen und druckvoll agieren. Leider fallen Sönke Harms, Ron Kruse und Rene Klein aus.“ Im Hinspiel gab es einen 4:0-Auswärtssieg für den TSV, vor allem dank eines starken Artem Winter.
SVG Pönitz II – SC Cismar (Sa., 17 Uhr)
Ein Ostholsteinduell steigt am Sonnabend an der Lindenstraße. Die SVG Pönitz II empfängt den SC Cismar. Während letztere vor dem Osterwochenende einen wichtigen Dreier gegen Dersau geholt und sich damit etwas im Tabellenkeller abgesetzt hat, steckt die SVG noch mitten im Abstiegskampf. Derzeit steht man auf dem 14. Platz, doch aufgrund eines Spiels mehr könnte man noch auf den Abstiegsrang abrutschen. Dementsprechend braucht es Punkte für Pönitz und diese sollen bestenfalls am Sonnabend eingefahren werden. Dazu braucht es allerdings einen besseren Auftritt als noch beim vergangenen Spiel vor zwei Wochen in Malente. Dort gab es nämlich eine 0:2-Pleite, bei der man vor allem offensiv kaum Gefahr ausstrahlte. Seitdem sind allerdings bereits einige Tage vergangen und dieser Auftritt, mit einem stark ausgedünnten Kader, wurde abgeschüttelt. Der Blick geht nach vorne auf den SCC, und dort braucht es, wie Marco Schultz gegenüber HL-SPORTS verriet: „Am Samstag steht ein wichtiges Spiel an. Wir wollen die Tabelle weiter eng halten und müssen wieder den Kampf und die nötige Leidenschaft auf den Platz bringen. Es gilt, alles rauszuhauen.“ Nur dann kann gegen den Aufsteiger auch etwas gehen. Im Hinspiel war es eines der schwächsten Saisonspiele der Zweitvertretung. 1:4 wurde an der Gildestraße verloren, in einem damaligen Duell zweier direkter Konkurrenten im Tabellenkeller.
Cismar plagen Sperren
Beim SC Cismar war die Erleichterung riesengroß, als der Sieg gegen den ASV Dersau perfekt war. 3:1 hieß es am Ende, sodass es den ersten Dreier nach der Winterpause gab. Das Jahr lief bis dahin alles andere als gut für die Grömitzer, sodass ein Absturz tief in den Keller drohte. Nun möchte man nachlegen und endgültig dem Keller fernbleiben. Trainer Sascha Pretzel sagte zu HL-SPORTS: „Samstag können wir einen weiteren Schritt Richtung Klassenerhalt machen. Wir müssen die gleiche aggressive Art wie gegen Dersau auf den Platz bringen. Unsere Körpersprache wird sehr wichtig sein, aber meine Jungs sind heiß auf das Spiel.“ Co-Trainer Daniel Temme sagte: „Wir wollen gegen Pönitz das gleiche Gesicht wie gegen Dersau zeigen. Defensiv wieder sicher stehen, klare Bälle spielen und vorne unsere Chancen konsequent nutzen. Wir müssen wieder leidenschaftlich auftreten, alles raushauen und dass jeder für jeden um jeden Ball kämpft. Pönitz steckt ebenfalls im Abstiegskampf und die werden über die 90 Minuten kämpfen und das Spiel gewinnen wollen. Darauf werden wir vorbereitet sein. Wir wollen den Schwung mitnehmen und den leichten Aufwärtstrend fortführen.“ Dabei fehlen allerdings mehrere Spieler gesperrt. Neben dem rotgesperrten Kai Uwe Konrad kassierten mehrere Spieler Gelbsperren. „Natürlich ist es ärgerlich, dass wir gleich mehrere gesperrte Spieler haben, aber der Rest ist sich der Verantwortung bewusst und wird alles geben für 3 Punkte. Pönitz weiß um die Wichtigkeit des Spiels und wird alles tun. Gerade auf Kunstrasen in Pönitz wird es für uns ein schweres Spiel“, sagte Pretzel. Es ist ein echter Fight zu erwarten, bei dem Kleinigkeiten entscheidend sein könnten. Der Druck liegt durchaus bei der Heimmannschaft, dennoch hätte ein Sieg für beide einen enormen Wert.
FSG Wardersee – SpVgg Putlos (So., 15 Uhr)
Am Dienstagabend stand für die SpVgg Putlos ein Nachholspiel an. Die FT Preetz war zu Gast und somit eine der gefährlichsten Offensiven der Liga. Es war ein rabenschwarzer Tag für Putlos, die am Ende mit 1:7 eine heftige Klatsche kassierten. Kaum etwas lief an diesem Abend zusammen bei der Heimmannschaft. Dieses Spiel ist nun allerdings abgehakt und wurde im Training aufgearbeitet. Es gilt, das wahre Gesicht am Sonntag zu zeigen und wieder dreifach zu punkten. Doch es wartet ein Gegner, der mit allen Mitteln um drei Punkte kämpft. Die FSG Wardersee steht mit dem Rücken zur Wand und muss dringend punkten. Zuletzt gelang dies nur halbwegs, denn eine lange Zeit sichergeglaubter Heimsieg gegen die SG Kühren wurde aus der Hand gegeben, sodass es wie im Hinspiel nur einen Punkt gab. Gegen die SpVgg muss deutlich konzentrierter verteidigt und zudem vor dem Tor zielstrebiger agiert werden. In der Regel lässt die Mannschaft von Benjamin Berger nämlich nicht allzu viele gegnerische Möglichkeiten zu. Hoffnung liegt bei der FSG auf Mats Hoger, der zuletzt in zwei Spielen vier Treffer erzielte.
TSV Lensahn – FT Preetz (So., 15 Uhr)
Mit nur 13 Zählern steht der TSV Lensahn am Tabellenende und braucht dringend Punkte. Die Konkurrenz zieht mit kleinen Schritten davon, und so taumeln die Ostholsteiner dem Abstieg immer mehr entgegen. Zuletzt sah es mit fünf Toren aus zwei Spielen zwar in der Offensive deutlich besser aus, doch darunter litt die Defensive enorm. So gab es zehn Gegentreffer, die nicht zu kompensieren waren. Nun kommt mit der FT Preetz allerdings ein sehr torfgefährlicher Gegner, der zuletzt 22 Tore in sechs Spielen erzielte. Am Dienstag waren es gleich sieben Stück, als man im Nachholspiel bei der SpVgg Putlos mit 7:1 gewann. An dieses Resultat wird man sich auch in Lensahn zurückerinnern, denn so endete das Hinspiel. Trainer Heiko Müller sagte zu HL-SPORTS vor dem kommenden Spiel: „Mit der FT Preetz erwarten wir am kommenden Wochenende eines der offensivstärksten Teams der Liga. Dieses mussten wir in der Hinrunde mit dem 7:1 am eigenen Leib erfahren. Für uns bleibt zu hoffen, dass die Abwehrspieler Julian Pape und Luca Bruhse wieder zur Verfügung stehen. André Kuchel wird nach Gelbsperre wieder dabei sein. Eric Prieß, Ole Knorr, Daniel Safadi und Johann Looft werden dagegen fehlen. Wir müssen uns im Vergleich zum letzten Spiel gerade in der Defensive deutlich steigern, um etwas Zählbares mitzunehmen.“ Gespielt wird, nachdem man es gegen Tensfeld auf Kunstrasen versuchte, wieder auf Rasen. Dort soll der Gegner zur Geduld gezwungen und durch Konter vor Herausforderungen gestellt werden.
Der 25. Spieltag
TSV Klausdorf II – Eutin 08 II (Fr., 19.30 Uhr)
TuS Tensfeld – SG Bösdorf/Malente (Sa. 14 Uhr)
ASV Dersau – SG Insel Fehmarn (15 Uhr)
TSV Lütjenburg – SG Dobersdorf/P’hagen
TSV Gremersdorf – SG Kühren (16.30 Uhr)
SVG Pönitz II – SC Cismar (17 Uhr)
FSG Wardersee – SpVgg Putlos (Sa., 15 Uhr)
TSV Lensahn – FT Preetz
Die Tabelle
1. | TSV Gremersdorf | 24 | 85 : 21 | 59 |
2. | TuS Tensfeld | 24 | 71 : 37 | 47 |
3. | Eutin 08 II – U23 | 24 | 68 : 38 | 46 |
4. | SG Dobersdorf/P’hagen | 22 | 66 : 34 | 45 |
5. | SG Bösdorf / Malente | 23 | 42 : 36 | 39 |
6. | SpVgg Putlos | 23 | 31 : 43 | 36 |
7. | TSV Klausdorf II – U23 | 25 | 48 : 66 | 36 |
8. | ASV Dersau | 22 | 46 : 37 | 33 |
9. | TSV Lütjenburg | 24 | 40 : 51 | 32 |
10. | FT Preetz | 23 | 59 : 57 | 30 |
11. | SC Cismar | 24 | 41 : 50 | 27 |
12. | SG Kühren | 22 | 37 : 43 | 26 |
13. | SG Insel Fehmarn | 24 | 47 : 65 | 25 |
14. | SVG Pönitz II | 24 | 40 : 70 | 20 |
15. | FSG Wardersee | 23 | 41 : 83 | 19 |
16. | TSV Lensahn | 23 | 34 : 65 | 13 |