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Bonuszeit verdient! VfB Lübeck startet erst heute die Vorbereitung auf das 148. Stadtderby

Der Countdown läuft

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Lübeck – Nach dem klaren 5:0 zuletzt gegen Teutonia Ottensen (HL-SPORTS berichtete) gab es beim VfB Lübeck zwei freie Tage, wurde regeneriert. Ab Mittwoch gilt nun aber die volle Konzentration der Vorbereitung auf das 148. Lübecker Stadtderby. Das steigt bekanntlich am Sonnabend (14 Uhr) auf der Lohmühle gegen den 1. FC Phönix Lübeck. Das Hinspiel endete bekanntlich 1:1 (1:1). VfB-Cheftrainer Guerino Capretti begründet die „Extra-Freizeit“ vor dem „Highlight-Spiel“ wie folgt: „Nach der englischen Woche und dem eindeutigen Sieg habe ich meiner Mannschaft einen zusätzlichen freien Tag gewährt.“

Rekordjagd

Derby-Tickets gibt es weiterhin online, auf der Geschäftsstelle an der Lohmühle und allen bekannten Vorverkaufsstellen. Auch der 1. FC Phönix Lübeck verkauft Tickets. Das für den Gästeblock. Bisher war die Nachfrage für das Stadt-Duell schon extrem groß…

Die Woche des VfB Lübeck (unter Vorbehalt):

Mittwoch: Training (11 Uhr)
Donnerstag: Training (11 Uhr/15 Uhr)
Freitag: Training (11 Uhr)
Sonnabend: VfB Lübeck – Phönix Lübeck (14 Uhr)

Toiletten-Container zerstört: VfB-Fans randalieren in Hamburg

Am Rande des 5:0-Auswärtssiegs des VfB Lübeck bei Teutonia Ottensen kam es zu erheblichen Sachbeschädigungen im Gästebereich des Stadions Hoheluft. Unbekannte VfB-Anhänger verwüsteten einen Toiletten-Container, unter anderem wurden Türen herausgetreten, ein Waschbecken von der Wand gerissen und sogar Zement in Toiletten geschüttet. „Wir müssen mit dem Stadionbetreiber SC Victoria prüfen, wie hoch der Schaden ist, dann wird man auf den VfB zugehen“, erklärte Teutonias Sport-Geschäftsführer Liborio Mazzagatti. Von der 1. Minute an wurde gut Stimmung gemacht, aber manchmal steckt man nicht überall drin. Wir sind froh, dass die Stimmung so gut war, aber dann sollte man auch das Stadion ordentlich hinterlassen.“ Die Polizei hat den Vorfall aufgenommen.

„Wir als VfB Lübeck distanzieren uns generell von Gewalt und der Zerstörung fremden Eigentums. Sollte sich der Verdacht bestätigen, dass die beschädigten sanitären Anlagen auf einen Teil der Fans des VfB Lübeck zurückzuführen sind, so können wir das nur verabscheuen. Das schadet auch uns als Gesamt-Verein. Unsere Fans zeichnen sich Woche für Woche durch einen unermüdlichen und fantastischen Support aus, der unsere Mannschaft auf sportlicher Ebene stets beflügelt. Solche Zerstörungswut spiegelt nicht das Bild wider, das unsere Fans und auch wir als Verein verdient haben“, erklären die Verantwortlichen des VfB.

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