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Bremer SV vs. VfB Lübeck: Der Aufsteiger ist „kein unbeschriebenes Blatt“ für Routinier

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Lübeck – Der Countdown läuft, das zweite Pflichtspiel steht für den VfB Lübeck in der Regionalliga Nord auf dem Programm. Das am Sonntag (15 Uhr) beim Bremer SV und im Stadion am Panzenberg. Die Schleswig-Holsteiner gehen definitiv als Favorit in das Match, wollen ihrer Favoritenrolle auch gerecht werden. Unterschätzen wird man den Aufsteiger aber sicherlich nicht, wie Mirko Boland, dessen Wege mit dem Bremer SV sich in der Vergangenheit sogar schon einmal kreuzte, bestätigt.

Nicht so einfach

„Ich habe tatsächlich schon einmal mit Eintracht Braunschweig in der ersten Runde im DFB-Pokal gegen die gespielt. Das war ein knappes Ding“, erinnert sich der 35-Jährige an das 1:0 im August 2014 (gespielt wurde auf dem Platz 11 am Weserstadion), nimmt den BSV definitiv nicht auf die leichte Schulter. „Das ist ein Aufsteiger, die kommen mit Euphorie, die wollen die Großen natürlich ärgern. Das ist einfach so.“

Haupttribüne, Stadion Panzenberg, Bremer SV. Foto: MA

Wo landet der VfB Lübeck Lübeck am Ende der Saison 2022/2023?

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Draufgeschaut

Boland hat den Sonntagskontrahenten auch aktuell schon gesehen. „Ich habe mir schon ein paar Szenen vom Spiel in Flensburg (A.d.R: Der SC Weiche siegte 2:1) angeschaut, da haben die sehr gut dagegengehalten. Das ist eine Mannschaft, die sicherlich versucht alles reinzuhauen. Da müssen wir gewappnet sein.“

Normalzustand

Das der VfB Lübeck in der Spielzeit 2022/2023 der Gejagte sein dürfte scheint klar. „Wir wissen, dass in dieser Saison wahrscheinlich so etwas in jedem Spiel auf uns zukommen wird, von daher müssen wir bei uns bleiben, unseren Plan durchziehen, unsere Intensität auf den Platz bringen. Gelingt das, bin ich guten Mutes“, so Bole.

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